Angehörige und Freunde stellen sich die Frage, wie sie den Alkoholikern helfen können. Zu sehen, wie ein geliebter Mensch mehr und mehr die Kontrolle über sein Leben verliert, verursacht Leid. Umso verständlicher ist der Wunsch, helfen zu wollen. Diese Aufgabe ist jedoch nicht einfach. Viele Alkoholiker verleugnen vor sich selbst die Folgen ihrer Sucht. Sie nehmen irrtümlicherweise an, jederzeit ein normales Trinkverhalten entwickeln zu können. Das soziale Umfeld erkennt diesen Irrtum, weiß jedoch nicht, welches das richtige Vorgehen ist. Die Frage „Wie helfe ich einem Alkoholiker?“ stellt sich für alle Menschen, die in ihrem Umfeld auf Menschen treffen, die an einer Alkoholsucht leiden.
Wichtige Fakten zur Aufgabe, Alkoholikern zu helfen
- Rund 3 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Alkoholsucht
- Viele Alkoholiker verbergen ihre Sucht vor ihrem Umfeld
- Der Entzug muss aus eigener Motivation heraus erfolgen
- Die körperliche Entwöhnung vom Alkohol dauert rund 14 Tage
- Ein normales Trinkverhalten ist nicht möglich, der dauerhafte Verzicht auf Alkohol ist notwendig
Was ist ein Alkoholiker?
Die Alcoholics Anonymous World Services Inc beschreibt Alkoholiker als Menschen, die die Fähigkeit zum kontrollierten Trinkverhalten verloren haben. Viele Alkoholiker versuchen, ein gesellschaftlich als normal akzeptiertes Trinkverhalten vorzutäuschen.
Dieser Versuch scheitert zumeist direkt oder nach einer gewissen Zeit. Über einen kleinen Zeitraum kann die Kontrolle eventuell aufrechterhalten werden. Das Zurückfallen in „alte Gewohnheiten“ ist jedoch eine große Gefahr, sofern nicht die vollständige Abstinenz vom Alkohol praktiziert wird. Die Alcoholics Anonymous World Services Inc verweisen auf die Aussage von Ärzten, welche angeben, ein Alkoholiker könne niemals ein normales Trinkverhalten zeigen. Der einmal eingetretene Kontrollverlust verhindert die Rückkehr zu einem gemäßigtem Umgang mit Alkohol.
Alkoholiker müssen daher ihr Leben lang auf Alkohol verzichten, um die Kontrolle zu behalten und den Zustand des Alkoholismus zu überwinden.
(Vgl. Anonyme Alkoholiker (Das Blaue Buch), Dingolfing, 2021, Alcoholics Anonymous World Services Inc., ohne Seitenangabe)
Wie helfe ich einem Alkoholiker?
Zunächst einmal stellt sich die Frage, wer einem Alkoholiker helfen kann. Pauschale Angaben sind schwierig, da jeder Mensch über ein individuelles soziales Netzwerk verfügt und jeder Alkoholiker sich in einer individuellen Situation befindet. Grundsätzlich haben Menschen, die einem Alkoholiker nahestehen, die Chance, ihn zu erreichen und ihm zu helfen. Der Lebenspartner, die Eltern, die Kinder oder die Geschwister kennen ihren Verwandten gut und wissen, wie er denkt und welche Umstände zur Alkoholsucht geführt haben. Alkoholiker, die ihre Sucht überwunden haben, kennen die Situation, in der sich die Betroffenen befinden. Sie können helfen, indem sie von ihren Erfahrungen berichten.
Ist der Alkoholiker noch nicht bereit, mit dem Trinken aufzuhören, dann ist es schwierig, ihn dazu zu bewegen. Der Impuls, die Alkoholkrankheit überwinden zu wollen, sollte vom Alkoholiker selbst kommen. Abwarten, bis sich eine gute Gelegenheit ergibt, kann hilfreich sein. Gespräche mit dem Alkoholiker über seine Alkoholsucht sollten bevorzugt in nüchternem Zustand stattfinden. Solange sich der Betroffene im Rausch befindet, ist er nicht zugänglich und der Gesprächserfolg ist nicht wahrscheinlich.
(Vgl. Anonyme Alkoholiker (Das Blaue Buch), Dingolfing, 2021, Alcoholics Anonymous World Services Inc., ohne Seitenangabe)
Oftmals decken Familienangehörige die Alkoholkranken. Entweder aus Verzweiflung, aus Scham, aus Angst oder aus Schutzgründen helfen Angehörige den Betroffenen, nach außen hin ein scheinbar normales Leben zu führen. Diese Situation führt zu keinem Fortschritt, da es auf diese Weise langfristig nicht möglich ist, Alkoholkranken zu helfen.
Wann wird ein Alkoholiker einsichtig?
Der erste Schritt ist das Erkennen, dass ein Alkoholproblem vorliegt. Zu Beginn reden sich Alkoholiker ein, sie seien in der Lage, ein normales Trinkverhalten umzusetzen. Sie verleugnen die Problematik und verstecken ihren Zustand vor ihrem sozialem Umfeld. Nach und nach verlieren sie die Kontrolle über ihr Leben und müssen immer mehr Aufwand betreiben, um den Alltag zu überstehen. Viele Alkoholiker werden leider erst dann einsichtig, wenn sie bereits deutliche Folgen spüren und die Alkoholsucht weit fortgeschritten ist. Solange die Betroffenen nicht persönlich erfahren, welche Nachteile die Alkoholerkrankung hat, sind sie geneigt, ihr Verhalten fortzusetzen.
Diese Begebenheit bringt Gefahren mit sich. Die Alkoholsucht stellt physisch und psychisch eine große Gefahr dar, weswegen es wünschenswert wäre, sie so schnell wie möglich zu beenden. An diesem Punkt liegt ein Dilemma vor: Solange die Alkoholiker nicht einsehen, dass sie auf Alkohol verzichten müssen, ist keine effektive Hilfe möglich. Zu vermeiden sind Vorwürfe gegenüber dem Alkoholabhängigen. Unter Alkoholsucht zu leiden, ist keine Schande.
(Vgl. Anonyme Alkoholiker (Das Blaue Buch), Dingolfing, 2021, Alcoholics Anonymous World Services Inc., ohne Seitenangabe)
Viele Menschen leiden an einer Alkoholabhängigkeit, wichtig ist, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Im Jahr 2018 lag bei rund 3 Millionen Menschen in Deutschland eine alkoholbedingte Störung vor. 1,4 Millionen Menschen wiesen Anzeichen eines Alkoholmissbrauchs auf. 1,6 Millionen Menschen waren in die Alkoholabhängigkeit verfallen.
Was tun, wenn ein Alkoholiker sich nicht helfen lassen möchte?
Die Entscheidung, den Alkoholkonsum zu beenden, muss von den Alkoholikern selbst getroffen werden. Möchten sich die Betroffenen nicht helfen lassen, dann können sie hierzu nicht gezwungen werden. Angehörige und Freunde, die Alkoholkern helfen möchten, benötigen Geduld. Sie müssen für die Betroffenen da sein und den passenden Moment abwarten, um Einsicht über den Alkoholkonsum zu erreichen.
Helfen kann man einem Alkoholiker nur, wenn er bereit ist, vollständig auf den Alkoholkonsum zu verzichten. Der Entzug ist der erste Schritt in ein neues Leben.
Der erste Schritt, Alkoholikern zu helfen, ist es, deren Motivation aufrechtzuerhalten. Die Motivation, den Alkoholkonsum zu beenden, ist die Grundlage für den langfristigen Erfolg. Manfred V. Singer und Stephan Teyssen stellen einige Faktoren vor, die sich in Studien als erfolgreich hinsichtlich der Motivationsstärkung von erwiesen haben:
- Feedback geben: Der Alkoholiker muss sich den persönlichen Risiken des Trinkens bewusst sein. Er muss wissen, was passiert, wenn er sein aktuelles Verhalten unverändert fortsetzt.
- Die Eigenverantwortlichkeit betonen: Jeder Mensch übernimmt die Verantwortung für sein Handeln, seine Taten und sein Leben. Um Alkoholikern zu helfen, ist es wichtig, dass sich die Betroffenen darüber bewusst sind, dass sie selbst die Verantwortung für ihr Leben haben.
- Klare Ratschläge geben: Alkoholkranken zu helfen, bedeutet, ihnen klare Hilfestellungen und Ratschläge zu geben. Es muss unmissverständlich deutlich sein, was zu tun ist.
4. Verhaltensalternativen aufzeigen: Wer Alkoholikern helfen möchte, der sollte ihnen Alternativen zu ihrem aktuellen Verhalten aufzeigen.
5. Nicht-konfrontierende Gesprächsführung: Um Alkoholkern zu helfen, hat sich ein empathisches Vorgehen bewährt. Vorwürfe und Streit sollten vermieden werden.
6. Selbstwirksamkeit des Betroffenen betonen: Es ist wichtig, an sich selbst zu glauben. Angehörige, Freunde und Ärzte können Alkoholikern helfen, indem sie deren Glauben an sich selbst stärken. Die Betroffenen müssen wissen, welche Kraft in ihnen steckt und dass sie das Potenzial haben, die Alkoholerkrankung zu überwinden.
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★★★★★★ (6/6)
Die Folgen der Alkoholsucht
Bleibt die Alkoholsucht bestehen, dann drohen drastische Folgen für das eigene Leben und das Leben der Liebsten. Ein Beispiel ist der Verlust des Arbeitsplatzes. Mit fortschreitendem Kontrollverlust über das eigene Leben vernachlässigen die Betroffenen ihr Berufsleben und das Privatleben. Die berufliche und die soziale Teilhabe sind nicht mehr möglich.
Körperliche Gefahren drohen, da der Alkoholkonsum den Körper stark belastet. In Deutschland sterben jedes Jahr mehrere Tausende Menschen an den direkten oder indirekten Folgen des Alkoholkonsums. Es ist aus diesen Gründen wichtig, Alkoholikern zu helfen, die Sucht zu überwinden.
Professionelle Unterstützung, um Alkoholikern zu helfen
Die NESCURE® Privatklinik am See hat sich darauf spezialisiert, Alkoholikern zu helfen. In der Fachklinik für Alkoholabhängigkeit und Alkoholentzug erhalten die Patienten Unterstützung bei der Entwöhnung vom Alkohol. In entspannter und sicherer Umgebung durchlaufen die Patienten ein Programm zur Überwindung der Sucht. Das Motto lautet „Der sanfte Weg zurück ins Leben“.
Daher kann der Einstieg in den Alkohol und regelmäßigen Alkoholkonsum für den späteren Alkoholiker harmlos beginnen. Der Übergang von der Gefährdung durch Alkohol zum schließlich sozial isolierten Alkoholiker ist zunächst fließend. Doch tritt hier eine markante Trennung zwischen Alkoholikern und nicht süchtigen Menschen mit Alkoholkonsum ein: Erstere rutschen ab in die Alkoholsucht und Letztere bleiben zeitlebens beim gemäßigten Konsum von Alkohol.
Welche auslösenden Faktoren kommen für übersteigerten Konsum von Alkohol und für Alkoholabhängigkeit in Betracht? Heute steht fest, dass ein multifaktorielles Zusammenwirken unterschiedlicher Ursachen zur Alkoholsucht führt. Es ist nicht möglich, ein charakteristisches Erscheinungsbild als DIE Suchtpersönlichkeit in punkto Alkohol, als DEN Alkoholiker zu identifizieren.
Allerdings begünstigen ganz bestimmte Faktoren eine Suchtstruktur und Alkoholismus:
Das sagen unsere ehemaligen Patienten
"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."
Minika, 57, Alkoholabhängigkeit
"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."
Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen
"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."
Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit
Die NESCURE® Privatklinik am See gehört seit 2019 zur Oberberg Gruppe. Hierbei handelt es sich um den führenden Qualitätsverbund privater Fachkliniken m Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland. In der Privatklinik erhalten die Patienten Hilfe bei Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen. Die Ärzte haben sich auf die Betreuung bei Alkoholabhängigkeit und Alkoholentzug spezialisiert. Liegen zusätzlich Erschöpfungskrisen vor, dann erhalten die Patienten auch hierzu professionelle Hilfe. Häufig auftretende Erschöpfungskrisen sind Burnout und Depression.
Das in Deutschland einzigartige Konzept der NESCURE-Therapie liefert die Antwort auf die Frage „Wie kann man einem Alkoholiker helfen?“. Der Aufenthalt in der Privatklinik stellt einen ersten und wichtigen Schritt auf dem Weg zur lebenslangen Trockenheit dar. Die Privatklinik bietet den sanften und schnellen Alkoholentzug an. Hierzu werden klassische und moderne Therapieformen aufeinander abgestimmt miteinander kombiniert. Die Patienten nehmen regelmäßig an Gruppen- und Einzelgesprächen teil. Da alle Patienten am gleichen Tag mit der Therapie beginnen – sie reisen am gleichen Tag an – befinden sich alle Patienten auf der gleichen Stufe der Alkoholentwöhnung. Sie sammeln die gleichen Erfahrungen und unterstützen sich gegenseitig.
Ein wesentlicher Bestandteil des Aufenthaltes in der Privatklinik ist die Neuro-Elektrische Stimulation (NES). Es handelt sich um eine effektive Form der Elektro-Akupunktur. Ansatzpunkt sind die biochemischen Aspekte der Alkoholsucht. Die NES soll dem Alkoholkranken helfen, einen sanften Entzug zu durchleben. Die Entgiftung und die Entwöhnung werden durch die NES unterstützt.
Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen und interessieren sich für eine Aufnahme in der Nescure Privatklinik am See?
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Die Privatklinik hat bei der Erörterung der Frage „Wie helfe ich einem Alkoholiker?“ nicht nur die traditionell medizinischen Aspekte berücksichtigt. Um Alkoholikern zu helfen, wurde eine familiäre Atmosphäre erschaffen. Die idyllische Lage der Klinik bietet optimale Ausgangsvoraussetzungen für einen erholsamen Aufenthalt. Die Patienten sind in komfortablen Zimmern untergerbacht. Sie erfahren Harmonie, Ruhe und Wohlergehen. Physiologische Maßnahmen wie Massage und Yoga runden das Programm perfekt ab. Gesunde Ernährung ist wichtig für Körper und Geist. In der Klinik wird eine gesunde und frische Küche gereicht. Die körperliche und die mentale Gesundheit der Patienten hat für die NESCURE® Privatklinik am See oberste Priorität.
Die Patienten verbleiben in der Privatklinik genau 23 Tage. In dieser Zeitangabe sind der Anreisetag und der Abreisetag enthalten, sodass der Aufenthalt drei Wochen plus Anreisetag und Abreisetag dauert. Alle Patienten beginnen und beenden ihre Therapie zum gleichen Zeitpunkt. Dieses Vorgehen ist wichtig, um den Alkoholikern zu helfen.
Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung
Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.
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FAQ/Häufig gestellte Fragen
Wie helfe ich einem Alkoholiker?
Um Alkoholikern zu helfen, ist es wichtig, dass der Betroffene selbst erkennt, dass eine Veränderung erforderlich ist. Angehörige können Alkoholikern nicht helfen, indem sie sie zu einem Entzug drängen oder zwingen. Freiwilligkeit und Motivation sind entscheidend.
Wie kann ich Alkoholikern helfen, den Entzug durchzuhalten?
Der Glaube an die eigene Leistungsfähigkeit und die eigene Kraft sind wichtig. Es ist nicht zielführend, Alkoholikern zu helfen, den Alkoholkonsum zu verstecken. Regelmäßiges Feedback, empathische Gespräche und die Bestärkung sind Erfolgsfaktoren.
Wo finde ich Hilfe, um Alkoholikern zu helfen, den Entzug zu bewältigen?
NESCURE® Privatklinik am See bietet ein 23-tägiges Programm zur Bewältigung der Alkoholsucht an. Das Ziel ist es Alkoholkranken zu helfen, ein neues Leben zu beginnen. In entspannter und idyllischer Umgebung beginnen die Alkoholkranken ihren Entzug und die Entwöhnung.
Ich möchte Alkoholikern helfen - wie beginne ich das Gespräch?
Gespräche mit Alkoholikern über ihre Sucht dürfen nicht aufgedrängt werden. Ist der Betroffene nicht bereit, ein offenes Gespräch zu führen, so kann er hierzu nicht gezwungen werden. Empathisches Vorgehen ist erforderlich. Ebenso wichtig ist der richtige Zeitpunkt. Während eines Rausches ist kein vernünftiges Gespräch möglich.
Wie kann ich als Angehöriger einem Alkoholkranken helfen?
Angehörige sollten die Alkoholsucht nicht decken. Sie sollten ein vernünftiges Gespräch mit dem Betroffenen suchen und sich über die Gründe für die Alkoholsucht bewusst sein. Professionelle Hilfe ist wichtig, allerdings muss der Alkoholiker selbst diese Hilfe wollen.
Gemeinsame Therapie
5-6 Gruppengespräche pro Woche
Einzelgespräche
Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche
Wohlfühlatmosphäre
Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung
Gesundheit geht durch den Magen
Vollverpflegung inklusive aller Getränke