FRAGEN UND ANTWORTEN

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Klinikstandort, Haus & Apartments

Therapieablauf, Vor- und Nachbetreuung

Leistung, Termine, Abrechnung

Medizinische Versorgung

Neuro-Elektrische Stimulation (NES)

Fragen zum Klinikstandort, dem Haus & den Apartments

Wo ist der Standort der Klinik ?

Unsere Klinik mit dem NESCURE® Therapiekonzept befindet sich im Westen Deutschlands. Der Standort ist für unsere Patientinnen und Patienten besonders attraktiv. Die Nähe zur City und zum Flughafen sowie die gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sprechen für die sehr verkehrsgünstige Lage. Dazu kommt die Balance aus Urbanität und Naturflächen in unmittelbarer Nähe.

Adresse:

Fachklinik Düsseldorf Kaarst
Am Sandfeld 34
41564 Kaarst

Wie bin ich untergebracht? Welche Ausstattung haben die Zimmer?

Unsere Patientinnen und Patienten sind unsere Gäste und wir möchten, dass sie sich bei uns wohlfühlen. Die ruhige Lage trägt einem angenehmen Wohlfühlambiente bei. Die Räumlichkeiten unserer Fachklinik sind großzügig, gemütlich und freundlich. Insgesamt legen wir großen Wert darauf, dass das Ambiente angenehm und ansprechend ist und dass unsere Räumlichkeiten als Ort der persönlichen Entfaltung und des Rückzugs dienen.

Wie ist die Verpflegung?

Unsere Speisen, die mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden, servieren wir in unserem Speisesaal. Unser Ernährungskonzept basiert auf einer gesunden, schmackhaften, fettarmen, mediterranen Frischeküche auf Restaurantniveau.

Kann ich mein Auto parken?

Ob Sie mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen – unser Haus in Kaarst ist aufgrund der urbanen Lage gut zu erreichen. Patientinnen und Patienten, die mit dem eigenen Auto anreisen, finden ausreichend Parkplätze direkt an unserer Klinik.

Darf man in der Klinik rauchen?

In der gesamten Klinik, auf allen Zimmern und in allen Aufenthaltsräumen, herrscht absolutes Rauchverbot. Vor dem Haus ist ein kleiner Bereich zugewiesen, auf dem geraucht werden darf.

Darf man die Klinik verlassen?

Die Klinik kann nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt auf eigene Gefahr verlassen werden.

Fragen und Antworten zum Therapieablauf

Wie schaut der Therapieablauf aus?

Die 3 Wochen sind gut durchgegliedert und folgen einem Schema, das sich im Qualifiziertem Entzug bewährt hat.

1. Woche: Entgiftung, Reflektions- und Stabilisierungsphase

  • Entgiftung unter Anwendung der Neuro-Elektrischen Stimulation
  • Analyse der Gründe
  • Wie konnte es zur Abhängigkeit kommen?
  • Überwachung der Entzugserscheinungen
  • Erarbeitung von Therapiezielen und erste Lösungsmöglichkeiten

2. Woche: Motivations- und Veränderungsphase

  • Erarbeitung der Krankheitseinsicht mit sinnhafter und lösungsorientierter Zukunft – im Sinne einer zufriedenen Abstinenz.
  • Dieses beinhaltet auch gegebenenfalls die Behandlung von Burn Out, Ängsten, Depressionen und traumatischen Ereignissen.

3. Woche: Zukunftsphase

  • Verfestigung der Abstinenzstärkung mit Rückfallprävention
Weshalb reichen bei uns 3 Wochen aus?

Die meisten Kliniken empfehlen bei Alkoholabhängigkeit mindestens 4 Wochen Therapie. Wenn die Entgiftung dann noch separat im Vorfeld durchgeführt wird, können schnell mal 6-12 Wochen daraus werden.
Dabei gibt es keine Studien, die Langzeittherapien eine höhere Erfolgschance bescheinigen.
Unsere Erfahrung zeigt, dass in den allermeisten Fällen ein längerer Aufenthalt eher kontraproduktiv ist, da dann der Einstieg ins reale Leben wieder schwerer fällt.

Der Aufenthalt dauert 23 Tage, inclusive An- und Abreisetag. Im Rahmen eines Qualifiziertem Entzugs werden körperliche Entzugs- und Begleiterscheinungen behandelt.
Auf der psychischen Ebene findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Alkoholkonsums im individuellen, sozialen und beruflichen Lebensbereich statt. Gemeinsam werden bei bestehenden Problemsituationen in gruppentherapeutischen sowie begleitenden einzeltherapeutischen Gesprächen Lösungsstrategien erarbeitet.

Ein wichtiger Baustein ist die Therapie der Neuro-Elektrischen Stimulation. Dadurch wird der Entgiftungsprozess so verkürzt, dass die therapeutischen Prozesse bereits am ersten Tag beginnen. Da die Patienten kaum Suchtdruck verspüren und durch das Ankurbeln von Dopamin hoch motiviert sind, kann die Intensität der Therapie angehoben werden.

Die Therapieinhalte greifen dabei wie ein Zahnrad in das andere. Deshalb starten auch alle Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemeinsam und bleiben die gesamte Zeit in einer Gruppe.

Gruppen- und Einzelgespräche werden individuell auf die Gruppe bzw. den einzelnen Patienten angepasst.
Nach 3 Wochen sind die meisten psychisch stabil und bereit, Ihr Leben neu in Angriff zu nehmen.

Kann ich jederzeit anfangen? Wie lange sind die Wartezeiten?

Grundsätzlich empfehlen wir jedem Betroffenen beim Entzug keine Spontanentschlüsse. Planen Sie diese wichtige Zeit in Ihrem Leben gut im Voraus. Bei uns beginnt alle 24 Tage ein neuer dreiwöchiger Therapieblock. Da wir eine kleine Gruppe aufnehmen, kann es zu Wartezeiten kommen. Bitte sprechen Sie uns rechtzeitig an, damit wir das gemeinsam planen können.

Welche Therapiemassnahmen kann ich in Anspruch nehmen?

Unsere Psychotherapie ist ressourcenorientiert und basiert auf einem humanistischen Menschenbild. Wir kommen aus unterschiedlichen Therapierichtungen. Neben dem übergeordneten suchtspezifischen Ansatz arbeiten wir u.a. verhaltenstherapeutisch, systemisch und individuell auch trauma- und körpertherapeutisch.

Durch unsere Vielfältigkeit in den Therapieansätzen und durch die warme und wertschätzende Atmosphäre im Team zielen wir genau auf diese Stimmigkeit in der therapeutischen Arbeit ab.

Was gibt es für Sport- und Bewegungsmöglichkeiten?

Wir bieten Ihnen im Rahmen der Gruppentherapien Sport- und Bewegungstherapien und Yoga. Sanfte Erholung für Körper und Geist steht hier im Mittelpunkt. Sport im Fitness-Raum ist jederzeit möglich.

Welche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt es?

Trotz eines intensiven Therapieangebots verbleibt viel Zeit zur persönlichen Gestaltung.
Dazu bieten wir Ihnen je nach Verfügbarkeit verschiedene Möglichkeiten an:

  • Hörspaziergänge
  • Leihräder
  • Therapeutisches Bogenschießen
  • Ausprobieren und Spielen von Musikinstrumenten in der Musiktherapie
  • Künstlerische Entfaltung in der Kunsttherapie (z. B. Malen)
  • Gesellschaftsspiele
Wie sieht die Vor- und Nachbetreuung aus?

Wir wissen, wie schwer es für viele PatientInnen ist, die Entscheidung für ein abstinentes Leben zu treffen. Die Zweifel und die Ängste im Vorfeld sind verständlich und normal.

Wir sind in den Tagen davor für Sie da und unterstützen Sie telefonisch, wenn immer Fragen oder Zweifel auftauchen. Wenn notwendig, findet im Vorfeld ein Gespräch mit unseren ÄrztInnen oder TherapeutInnen statt.

Während der Therapie besprechen Sie bereits das weitere Vorgehen für die Zeit danach.

Fragen und Antworten zu Leistungen, Terminen und der Abrechnung

Wann startet der nächste Therapieblock?

Wir bieten in der Regel jeden Monat einen Therapieblock an.

Die Termine liegen fest und Sie finden Sie hier>>>.

An welchem Termin noch ein freier Platz verfügbar ist, erfragen Sie bitte telefonisch.

Welche Leistungen erhalte ich?

Jeder Therapieblock dauert 23 Tage inclusive An- und Abreise.
Die genauen Kosten erfahren Sie über unsere Patientenbetreuung.

Folgende Leistungen sind beinhaltet:

  • Alle medizinischen und therapeutischen Massnahmen die Diagnose betreffend.
  • Anamnese und körperliche Eingangsuntersuchung.
  • 5x pro Woche Gruppengespräche.
  • 3x pro Woche ärztlich/therapeutische Einzelgespräche.
  • Unterbringung in grossen Zimmern
  • Vollverpflegung incl. aller Getränke.
  • Sport und Yoga im Rahmen der Gruppentherapien.
Muss ich das selbst zahlen oder zahlt die Kasse?

Unter einer Privatklinik versteht man eine nicht staatliche oder nicht mit öffentlichen Mitteln betriebene Klinik. Unsere Fachklinik ist eine nach § 30 der Gewerbeordnung konzessionierte Akutklinik. Belegarztverträge mit gesetzlichen Krankenversicherungen bestehen nicht. Somit kann das Angebot nur von Selbstzahlern in Anspruch genommen werden.

Unter Umständen werden die Kosten der Behandlung von Ihrer Krankenkasse übernommen. Die Klärung über die Kostenübernahme liegt in Ihrer Verantwortung.

Wie ist das Vorgehen bei der Anmeldung?

Alle Fragen und die Vorgehensweise erfahren Sie über unsere Beratungsnummer 02131 – 5379076.

Wie und wann muss ich bezahlen?

Eine Anzahlung auf die Therapiekosten in Höhe von € 9.000,- ist 7 Tage nach Kostenbescheid fällig.

Der Restbetrag – im Falle einer kurzfristigeren Therapievereinbarung: die gesamten Kosten, sind bis spätestens 2 Werktage vor Therapiebeginn zu überweisen.

Kann ich kostenlos stornieren?

Bis 14 Tage vor Therapiebeginn können Sie kostenfrei stornieren.

Bis 7 Tage vor Therapiebeginn können Sie kostenfrei auf einen neuen Termin umbuchen.

Fragen und Antworten zur medizinischen Versorgung

Welche Krankheiten werden behandelt?

Das NESCURE® Therapiekonzept ist spezialisiert auf die Behandlung von Alkoholabhängigkeit als Hauptdiagnose. Selbstverständlich behandeln wir auch Begleiterkrankungen wie erhöhten Tablettenkonsum und Erschöpfungskrisen(Burnout).
Nach ausführlicher Eingangsanamnese, nach Gesprächen mit unseren Ärzten oder Therapeuten erfahren Sie, ob wir Sie aufnehmen können.

Welche Ausschlusskriterien gibt es?

Die Abhängigkeit von illegalen Drogen als Hauptindikation kann in unserer Klinik nicht behandelt werden.

Ansonsten gibt es einige Kontraindikationen, die eine Behandlung ausschliessen:

✓ Schwere Intoxikation
✓ Schwere, akute Psychosen
✓ Akute Suizidalität
✓ Verwirrtheit und erhebliche geistige Beeinträchtigung.
✓ Bettlägerigkeit
✓ Schwangerschaft
✓ Schwere Krankheiten

Kann ich auch entgiftet in die Klinik kommen?

Mit der NESCURE®-Therapie fließen im Rahmen eines Qualifizierten Entzugs Entgiftung und Entwöhnung nahtlos ineinander. Sie können selbstverständlich auch schon im Vorfeld entgiften und fangen trotzdem zum gleichen Zeitpunkt wie alle anderen an.
Bereits am ersten Tag beginnen wir mit der psychotherapeutischen Behandlung.

Kann ich auch mit anderen Erkrankungen, die ich habe, kommen?

Ja, Sie können grundsätzlich mit jeder Grunderkrankung kommen, die stabil behandelt ist. Jedoch wird jeweils im Einzelfall darüber entschieden. Ihre Medikation wird fortgesetzt, Medikamente können jederzeit verschrieben werden. Ausgenommen sind Erkrankungen, die zu Bettlägerigkeit oder dauerhafter Pflege geführt haben.

Ist ein Arzt permanent vor Ort?

Es steht Ihnen rund um die Uhr ein Arzt zur Verfügung.
Wir gewährleisten die notwendige engmaschige ärztliche Behandlung und pflegerische Betreuung, laufende Überwachung der Vitalfunktionen und Medikation.

Fragen und Antworten zur Neuro- Elektrischen Stimulation im Entzug

Was ist Neuro-Elektrische Stimulation?

Ein wichtiger Bestandteil in der NESCURE® – Therapie ist die Neuro-Elektrische Stimulation (NES), deren Wurzeln in der seit Jahrtausenden bekannten Akupunktur liegen.
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelte die schottische Neurochirurgin Meg Patterson eine Methode, bei der Akupunktur anstatt mit Nadeln mit einem speziellen elektrischen Impulsgeber und Elektroden hinter dem Ohr zu arbeiten. Sie experimentierte mit unterschiedlichsten Frequenzen und konnte schließlich ihre berühmte „Black Box“ an Hunderten von suchtkranken Patienten anwenden.
Mit den richtigen Frequenzen und Stimulationsmustern war sie in der Lage die Produktion wichtiger Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin, Endorphin, Dynorphin, Enkephalin oder GABA anzustossen. Gerade bei Suchterkrankungen sind diese Hormonsysteme gestört und führen zu den bekannten Entzugserscheinungen.
In ihrem Buch „Der sanfte Entzug“ schildert sie ihre erstaunlichen Erfahrungen mit zahlreichen Patienten und beweist mit etlichen Studien die Wirksamkeit ihrer Methode. Durch berühmte Patienten wie Eric Clapton, Pete Townshend oder Keith Richards wird Meg Patterson selbst zur bekannten Persönlichkeit.
Die Kinder der 2002 verstorbenen Ärztin sind heute noch aktiv in der Entzugsbehandlung und haben geholfen, das Verfahren nach Deutschland zu bringen.

Mehrere Hundert Teilnehmer wurden bereits allein in Deutschland durch NESCURE® erfolgreich behandelt.

Was ist das Besondere an NES?

Mit Hilfe eines Stimulationsgerätes wird das limbische System im Gehirn angeregt, wieder wichtige Botenstoffe/Transmitter (Endorphin, Serotonin, Dopamin) auszuschütten. Diese Glücksbotenstoffe sind wichtig für das Wohlbefinden des Patienten. Die körperlichen Entzugssymptome sind dadurch spürbar gelindert. Noch entscheidender ist der Einfluss auf die Psyche. Der Konsumzwang wird drastisch reduziert, Depressionen oder Apathie treten nur selten und abgeschwächt auf.
Darüber hinaus kommt es zum Training der in Disbalance geratenen Transmittersysteme. Die gefürchtete schlechte Stimmungslage nach der Entgiftung tritt nur ganz selten auf.

Die NESCURE®-Therapie trägt damit sowohl der körperlichen als auch der psychischen Dynamik Rechnung. Damit lassen sich unvergleichlich schnelle und sanfte Resultate in beiden Bereichen erzielen, also beim eigentlichen Entzug und bei der Beeinflussung des Suchtdrucks danach. Somit werden Rückfälle seltener.

Weshalb ist NES für die psychotherapeutische Behandlung so wichtig?

Der bekannte Gehirnforscher Prof. Dr. Dr. Spitzer hat es in einem seiner Videos auf den Punkt gebracht.
Suchttherapie ist deshalb so schwierig, da der Körper verlernt hat, eigene Glücksbotenstoffe auszuschütten. Und wer Neues lernen will, sein Leben verändern möchte, braucht den Botenstoff Dopamin.

Wer Sucht heilen will, muss sich also zuerst darum kümmern, dass das Gehirn wieder in der Lage ist, Dopamin zu produzieren.
Genau das geschieht mit Hilfe der Neuro-Elektrischen Stimulation. Dopamin fliesst wieder, die Motivation ist hoch und die nachfolgenden Therapiemaßnahmen können ihre Wirkung entfalten.

Wie lange werde ich mit NES behandelt?

Sie tragen das NESCURE®-Stimulationsgerät regelmässig. Mit unterschiedlichen Frequenzen werden unterschiedliche Botenstoffe angeregt.

Welche positiven Effekte kann ich erwarten?

Die Effekte der Neuro- Elektrischen Stimulation sind vielfältig.
Es werden eine Reihe von Neurotransmitter, aber auch die Stresshormone beeinflusst.
Für den Entzug (die Entgiftung) bedeutet das weniger bzw. abgeschwächte Entzugssymptome. Ein Delir bzw. Krampfanfälle sind bei bisher mehreren hundert Behandlungen nur sehr selten und dann stark abgeschwächt vorgekommen.
Für die Therapie besonders wertvoll ist das geringe Verlangen nach Alkohol. Bei einer kontrollierten Studie bei Alkohol-Abhängigen zeigte sich in der Gruppe der Behandelten ein reduzierter Suchtdruck im Gegensatz zur scheinbehandelten Kontroll-Gruppe.
Auch Meg Patterson hat in ihren Studien immer wieder festgestellt, dass ihre Patienten mental und emotional wesentlich klarer und dadurch wesentlich besser motiviert waren, als bei Patienten ohne NES-Behandlung.
Die Patienten sind motiviert und fühlen wieder mehr Zuversicht und positive Energie.

Ein zusätzlich beobachteter Aspekt ist ein verbessertes Schlafverhalten. Viele Patienten berichten, dass sie nach Anwendung von Neuro- Elektrischer Stimulation seit langem zum ersten Mal wieder durchschlafen konnten.

Ist NES für jeden geeignet?
NES ist nicht für jeden Patienten geeignet. Ausschlusskriterien sind Pflaster-Allergien, Schwangerschaft, Herzschwäche oder Herzschrittmacher, Hirntumor, akute Hirnverletzung, Epilepsie oder schwerere psychiatrische Erkrankungen.
Ist NES gefährlich?

Richtig angewandt ist die Elektrostimulation ungefährlich.
In den USA hat die FDA (Food and Drug Administration) die Therapie mit Elektrostimulation für die Behandlung von Angststörungen bei Suchterkrankungen schon seit 1978 genehmigt.

Was bedeutet der Name NESCURE?

Wir sind in Deutschland der Pionier für die Behandlung von Suchtpatienten mit Neuro-Elektrischer Stimulation. Wir haben das Verfahren direkt von den Kindern von Meg Patterson ( Lorne und Myrrh) übernommen und seit 2010 über 700 Patienten behandelt.

Die Gesamtheit unserer Therapiemodule, mit NES als wichtigsten Bestandteil, wird NESCURE®-Therapie genannt.

NESCURE® ist eine Wortzusammensetzung aus

NES ( Neuro-Elektrische Stimulation )
und
CURE (heilen, wiederherstellen, kurieren)

NESCURE® ist seit 2011 als Wort-Bildmarke geschützt.

Gemeinsame Therapie

5 Gruppengespräche pro Woche 

Einzelgespräche

Wöchentlich 3 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke