Nicht grundlos erkannte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bereits 1968 Alkoholsucht als Erkrankung an. Im Zuge dessen wurden im Verlauf der letzten Jahre und Jahrzehnte verschiedenste Symptome festgehalten, die die Sucht nach Alkohol definieren und beschreiben. Hinzu kamen unterschiedliche Tests, mit denen eine eindeutige Diagnostik möglich ist.
Der Weg aus der Alkoholsucht ist schwer und lang.
Von Spiegeltrinkern und Quartalstrinkern – Alkoholabhängigkeiten erkennen
Um den ersten Schritt zu gehen und sich Hilfe bei Alkoholsucht zu suchen, ist es elementar, die Probleme mit dem eigenen Alkoholkonsum zu erkennen und anzuerkennen. In Anbetracht dessen, dass es jedoch unterschiedliche Arten von Alkoholabhängigkeiten gibt, beziehungsweise verschiedenste Typen von Alkoholerkrankten, ist das allerdings nicht immer so einfach.
Spiegeltrinker
Weitläufig bekannt sind sogenannte Spiegeltrinker, auch Delta-Trinker genannt. Ohne Alkohol kommen sie in der Regel nicht aus. Sie entwickeln sehr starke körperliche Entzugserscheinungen, sobald der Alkoholgehalt im Blut einen gewissen Spiegel unterschreitet. Dementsprechend hoch ist der tägliche Alkoholkonsum. Angehörige können diese Art der Alkoholsucht meist schnell erkennen.
Vermeiden Sie den Begriff „Alkoholiker“, und seien Sie zurückhaltend mit Worten wie Abhängigkeit und Sucht.
Rauschtrinker
Eine weitere typische Art der Alkoholsucht ist das Rauschtrinken. Betroffene werden oftmals auch als Gamma-Trinker bezeichnet. Die Erkrankten trinken allein oder auch in Gesellschaft immer wieder so viel Alkohol, dass sie betrunken sind. Sobald sie das erste Glas in der Hand halten, verlieren sie die Kontrolle über ihren Alkoholkonsum und können im Prinzip nicht mehr aufhören. Allerdings lässt sich diese Form der Alkoholsucht schwer erkennen, da die Betroffenen auch Phasen der Abstinenz einhalten, ohne dass es zu schweren körperlichen Entzugserscheinungen kommt. Rauschtrinker suchen sich nur sehr selten Hilfe bei Alkoholsucht. Auch Angehörige können die Erkrankung oft nicht als solche greifen.
Quartalstrinker
Schwerer zu erkennen ist die Alkoholsucht bei Quartalstrinkern. Dieser wird auch als Epsilon-Trinker bezeichnet und hat vergleichsweise unspezifische Krankheitssymptome. Quartalstrinker leiden sporadisch, über mehrere Tage hinweg, an einem unkontrollierten Alkoholkonsum. In dieser Zeit trinken sie exzessiv. Konsequenzen jedweder Art werden dabei nicht berücksichtigt. Außerhalb dieser exzessiven Tage gibt es jedoch immer wieder Phasen, in denen Quartalstrinker keinen einzigen Schluck Alkohol anrühren. Betroffene, aber auch Angehörige denken in diesem Kontext möglicherweise, dass es auch ohne Alkohol problemlos funktioniert und diesbezüglich keine Sucht vorliegen kann. Dies ist allerdings ein Trugschluss. Denn im Allgemeinen handelt es sich dennoch um eine Alkoholerkrankung, die Hilfe bei Alkoholsucht erfordert.
Hilfe bei Alkoholsucht – so erkennen Sie Alkoholprobleme
Sichtbare Symptome im Außen
- übermäßig starkes Schwitzen
- zitternde Hände
- Bluthochdruck
- Depressionen und depressive Verstimmungen
- sichtbare Verschlechterung des Hautbildes
- sexuelle Funktionsstörungen
- unsicherer Gang
Psychische Symptome
- ein deutlich verändertes Trinkverhalten (z.B. „heimliches“ Trinken, „Erleichterungstrinken“)
- eine steigende Toleranz gegenüber Alkohol (der Betroffene braucht immer mehr, um die gewünschte Wirkung zu generieren)
- die eigenen Gedanken kreisen überwiegend um das Thema Alkohol (z.B. Beschaffungsfragen)
- depressive Verstimmungen, gepaart mit Selbstvorwürfen, Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstzweifeln
- Verlust an Lebensfreude bis hin zu Suizidgedanken und Suizidversuchen
- Einbußen im Bereich der Kognition (z.B. Konzentrationsprobleme, Gedächtnis- oder auch Aufmerksamkeitsstörungen)
- eine Veränderung des Wesens, auch bezeichnet als alkoholbedingtes, organisches Psychodrom
Körperliche Symptome
- deutlich reduzierter Allgemeinzustand
- Gefäßerweiterungen und damit verbundene, gerötete Gesichtshaut
- Störungen im Bereich des Magen-Darm-Traktes
- Schlafstörungen
- Appetitverlust
- vegetative Störungen wie zum Beispiel Kreislaufprobleme
- Störungen der Potenz
- Vernachlässigung bis hin zum Missbrauch von Beziehungen (z.B. Beziehungen zu Freunden, zum Partner, etc.)
- erhebliche Probleme im Arbeitsalltag und am Arbeitsplatz bin hin zum Verlust des Arbeitsplatzes
- Konflikte mit gesetzlichen Vorschriften, besonders häufig auch Verkehrsdelikte
- Probleme in Bezug auf das Mietverhältnis bis hin zum Verlust von Wohnraum
- erhebliche finanzielle Probleme
- soziale Isolation und sozialer Abstieg
Selbsthilfe und Hilfe bei Alkoholsucht – haben ich oder Angehörige ein Problem mit Alkohol?
Ich glaube, dass ich zu viel Alkohol trinke und das ändern sollte.
Der Alkohol macht mir viele Probleme.
Das Trinken belastet meine Partnerschaft.
Ich trinke, um zur Ruhe zu kommen und zu entspannen.
Ich trinke, um meine Probleme und Auseinandersetzungen bewältigen zu können.
Ich denke oft an Alkohol.
Ich trinke ab und zu schon am Vormittag.
Ich habe öfter nach dem Alkoholkonsum Schuldgefühle.
Vor Einladungen hilft mir der Alkoholkonsum, um in Stimmung zu kommen.
Ich trinke, um am Abend zur Ruhe zu kommen und einschlafen zu können.
Ich achte immer weniger auf mein Äußeres.
Gesprächen über Alkohol gehe ich aus dem Weg.
Probleme und Hindernisse in meinem Leben machen mich verbittert.
Ich habe schon versucht, meinen Alkoholkonsum besser zu kontrollieren.
Wenn ich einmal angefangen habe, muss ich weitertrinken.
Meine Familie und meine Freunde, sowie weitere Angehörige haben mich wegen meinem Alkoholkonsum bereits angesprochen.
Ich verheimliche mein Trinken und Trinkverhalten.
Ich habe meistens einen heimlichen Vorrat an alkoholischen Getränken.
Wenn ich sehr viel trinke, habe ich auch manchmal Erinnerungslücken.
Mein Interesse an sexuellen Aktivitäten ist weniger geworden und meine Libido lässt nach.
Ich habe wegen meines Trinkens berufliche Probleme.
Am Morgen ist es mir öfters schlecht und ich habe einen Brechreiz. Trinken von Alkohol verbessert die Situation.
Ich bin wegen körperlicher Probleme in einem Krankenhaus oder von einem Arzt behandelt worden (Magen, Leber, Kreislauf)
Ich vertrage immer weniger Mengen an Alkohol.
Meine Hände zittern öfters am Morgen.
Ich trinke manchmal, obwohl es die Ärztin oder der Arzt bereits als bedenklich eingestuft hat.
Wenn ich viel trinke, esse ich sehr wenig.
Ohne die "Trinkerei" wäre ich mit mir und meinem Leben zufriedener.
Ich habe schon probiert, ohne Alkohol auszukommen.
Der Alkoholkonsum zerstört immer mehr mein Leben.
Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Ihre Gesundheit ist unser größtes Anliegen:
Klinikbewertungen.de
★★★★★★ (6/6)
Hilfe bei Alkoholsucht – der erste Weg ist der Entzug
Potenzielle Risiken eines nicht-begleiteten Entzuges
Alkoholentzugsdelir als besonders schweres Entzugssyndrom
Unter ärztlicher Begleitung ist ein medikamentöser Entzug möglich, der die potenziellen Risiken verschiedenster Komplikationen deutlich einschränkt. In der NESCURE Privatklinik am See bekommen Sie die notwendige Hilfe bei Alkoholsucht. Zu Beginn einer Behandlung in unserem Hause kümmern wir uns um eine umfangreiche Anamnese und Diagnostik. Im Anschluss geht es in den qualifizierten Alkoholentzug, der kontinuierlich von unserem Fachpersonal begleitet wird. Allein mit dem Entzug ist es aber nicht getan, sodass wir Ihnen darüber hinaus vielfältige Leistungen rund um die Hilfe bei Alkoholsucht bieten.
Hilfe bei Alkoholsucht – Ihre Behandlungsmöglichkeiten in der NESCURE Privatklinik am See
Unsere Fachklinik für Alkoholabhängigkeit und Alkoholentzug bietet Ihnen ein breites Leistungsspektrum, mit dem Sie in ein neues Leben starten können. Der Aufenthalt in unserer Klinik dauert für jeden Patienten 23 Tage inklusive An- und Abreise. Während dieser Zeit erhalten Sie bei uns alle therapeutischen und medizinischen Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Alkoholsucht. Neben dem qualitativen Entzug bieten wir Ihnen 5 bis 6 mal wöchentlich Gruppengespräche, sowie 4 mal pro Woche ärztliche/therapeutische Einzelgespräche. Zudem werden Sie in unserer Privatklinik in einem großen Zimmer oder Appartement zur Einzelnutzung untergebracht. Sie haben somit jederzeit Rückzugsmöglichkeiten. Eine Vollverpflegung ist selbstverständlich ebenfalls inklusive. Ferner bieten wir Ihnen täglich verschiedene Bewegungs- und Achtsamkeitsangebote sowie entspannende Energie- und/oder Klangschalenmassagen.
Umfangreiches Therapieprogramm ebnet den Weg aus dem Alkohol
In der NESCURE Privatklinik am See arbeiten wir mit einem gezielten Therapiekonzept, das Ihnen ein breites Angebot an Hilfe bei Alkoholsucht zur Verfügung stellt. Unser Fokus liegt insbesondere auf Betroffene einer Alkoholerkrankung. Gerne informieren wir aber auch Angehörige über Ihre Möglichkeiten der Weiterbetreuung/ Nachbehandlung.
Akutstationäre Phase des Alkoholentzugs
Während der akutstationären Phase einer Entgiftung sind engmaschige ärztliche Kontrollen, Behandlungen und eine umfassende pflegerische Betreuung erforderlich. Dabei werden Vitalfunktionen überwacht und bei Bedarf Medikamente verabreicht, die die Entgiftung erleichtern. Abhängig vom Schweregrad der Entzugssymptome ist auch ein Monitoring erforderlich. Vom ersten Tag an erhalten unsere Patienten neben der engmaschigen Überwachung weitere Hilfe bei Alkoholsucht. So zum Beispiel unsere regelmäßigen ärztlichen/therapeutischen Einzelgespräche und abhängig von der körperlichen Verfassung ausgerichtete Gruppengespräche. Zudem kommen Entspannungsmethoden, Massagen und Yoga in Betracht.
Akutstationäre Phase des Alkoholentzugs
Während der akutstationären Phase einer Entgiftung sind engmaschige ärztliche Kontrollen, Behandlungen und eine umfassende pflegerische Betreuung erforderlich. Dabei werden Vitalfunktionen überwacht und bei Bedarf Medikamente verabreicht, die die Entgiftung erleichtern. Abhängig vom Schweregrad der Entzugssymptome ist auch ein Monitoring erforderlich. Vom ersten Tag an erhalten unsere Patienten neben der engmaschigen Überwachung weitere Hilfe bei Alkoholsucht. So zum Beispiel unsere regelmäßigen ärztlichen/therapeutischen Einzelgespräche und abhängig von der körperlichen Verfassung ausgerichtete Gruppengespräche. Zudem kommen Entspannungsmethoden, Massagen und Yoga in Betracht.
Medizinische Versorgung
Besonders innovativ und einzigartig ist unser medizinischer Bereich. Als private Fachklinik arbeiten wir mithilfe der Neuro-Elektrischen Stimulation, kurz NES. Hierbei handelt es sich um eine Art der Elektroakupunktur, die nachweislich eine hervorragende Hilfe bei Alkoholsucht ist. An dieser Stelle sei erklärend zu erwähnen, dass im Zuge einer Sucht (aber auch weiterer psychischer Erkrankungen) Abweichungen der Neurotransmitter Dopamin, Serotonin, Adrenalin und Noradrenalin vorliegen. Mithilfe der NES Methode können die Transmitter innerhalb der ersten Tage gedämpft oder angeregt werden. Hierfür ist eine transkranielle, neuroelektrische Gleichstromstimulation vorgesehen.
Das sagen unsere ehemaligen Patienten
"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."
Minika, 57, Alkoholabhängigkeit
"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."
Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen
"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."
Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit
Therapeutische Behandlungsmethoden
Hilfe bei Alkoholsucht konzentriert sich aber nicht nur auf den reinen Entzug. Wesentlich für einen langfristigen und dauerhaften Erfolg sind die therapeutischen Komponenten. In der NESCURE Privatklinik am See arbeiten wir mit altbewährten Methoden wie der Tiefenpsychologie, Gestalttherapie und Verhaltenstherapie. Ferner arbeiten wir systemisch und bei Bedarf auch trauma- und körpertherapeutisch. Ergänzend dazu bieten wir unseren Patientinnen und Patienten Entspannungsverfahren, Massagen, Sport, aber auch Naturausflüge und Wanderungen.
Hilfe bei Alkoholsucht – die psychische Ebene als relevanter Faktor
Während einer Entwöhnung und einer spezifischen Therapie ist es zwingend notwendig, dass sich Betroffene mit den verschiedensten Auswirkungen eines Suchtmittelkonsums auseinandersetzen. Im Fokus stehen die individuellen, sozialen und beruflichen Lebensbereiche des Einzelnen. Wichtig ist in diesem Kontext auch die Auseinandersetzung mit bereits bestehenden Problemen in einzelnen Bereichen und die Erarbeitung entsprechender Lösungsstrategien. Hierfür sind sowohl gruppentherapeutische wie auch einzeltherapeutische Settings vorgesehen.
Hilfe bei Alkoholsucht – wie geht es nach dem Entzug weiter?
Sowohl Angehörige als auch Betroffene selbst fragen sich nicht grundlos, wie es nach einem qualifizierten Entzug weitergeht. Weitläufig ist bekannt, dass allein die Entgiftung oftmals nicht ausreicht, um den Alkoholkonsum dauerhaft einzuschränken. Dies ist auch an den hohen Rückfallquoten ersichtlich. In diesem Zusammenhang ist es von großer Notwendigkeit, auch nach einem Aufenthalt in der NESCURE Privatklinik am See passenden Anschluss zu finden. Teil unseres umfassenden Therapiekonzeptes ist es daher, das breitgefächerte Suchthilfesystem noch während des Entzuges zu erörtern. Auch etwaige ambulante Angebote zur Hilfe bei Alkoholsucht kommen hier zur Sprache. So stellen wir gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten erste Kontakte zu Selbsthilfegruppen, Suchtberatungsstellen, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten und weiteren behandelnden Institutionen her. Im Behandlungsangebot unseres qualifizierten Entzugs sind auch Angehörigen-, Paar- und Familienberatungen inkludiert. Denn schlussendlich darf nicht vernachlässigt werden, dass auch Angehörige eine erhebliche Bürde auf ihren Schultern zu tragen und damit eine erhebliche psychische Belastung haben. In diesem Zusammenhang sei zu erwähnen, dass es nicht nur Selbsthilfegruppen für Betroffene, sondern ebenso Selbsthilfegruppen für Angehörige gibt.
Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen und interessieren sich für eine Aufnahme in der Nescure Privatklinik am See?
Bitte teilen Sie uns Ihre Rufnummer mit, wir rufen Sie zurück!
Hilfe bei Alkoholsucht – Selbsthilfegruppen als Ansprechpartner
Deutschlandweit gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Selbsthilfegruppen, die eine hervorragende Ergänzung zur therapeutischen Behandlung bei Alkoholabhängigkeit darstellen. Zu erwähnen seien an dieser Stelle die Anonymen Alkoholiker, sowie das Blaue Kreuz. Darüber hinaus gibt es einige privat organisierte Selbsthilfegemeinschaften, die ihren Fokus auf das Thema Alkoholkonsum legen. Selbiges gilt für Angehörige, sowie Partner, Eltern oder Kinder.
Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung
Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.
Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
FAQ rund um das Thema „Hilfe bei Alkoholsucht“
Wie kann man einem Alkoholabhängigen am besten helfen?
Angehörige stelle sich immer wieder die Frage, wie sie einen Betroffenen am besten auf die vorliegenden Alkoholprobleme ansprechen. Zu vermeiden sind an dieser Stelle Gespräche zwischen Tür und Angel. Gleiches gilt für Bemerkungen, die zwischendurch eingeworfen werden. In aller Regel führen Konfrontationen dieser Art möglicherweise eher zu Trotzverhalten bei den Betroffenen. Darüber hinaus sollten den Betroffenen weder Vorwürfe noch Schuldzuweisungen gemacht werden.
Können Alkoholabhängige irgendwann kontrolliert Alkohol trinken?
An wen kann ich mich wenden, wenn ich glaube, Alkoholprobleme zu haben?
Quellenangaben
- https://dassuchtportal.de/alkoholsucht/
2. https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/sucht/alkoholsucht-moderne-therapie-1058388?msclkid=1ca44f6ed03511eca1164e4e4a0a3d53
3. Lehrbuch Heilpraktiker für Psychotherapie, Ofenstein Christopher; 4. Auflage; ISBN: 9783437062544
4. https://www.blaues-kreuz.de/de/sucht-und-abhaengigkeit/
5. https://www.blaues-kreuz.de/de/angebote-und-hilfe/
6. https://www.anonyme-alkoholiker.de/fragen-antworten/
7. https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/selbsthilfegruppen/
8. https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/angehoerige
9. https://al-anon.de/