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Heimlich trinken – Wenn der Alkohol das ganze Leben bestimmt

Heimlich Trinken betrifft Männer wie Frauen jeder sozialen Schicht und jeden Alters. Es braucht aber oft Jahre, bis Betroffene mit Alkoholproblemen bereit sind, Hilfe zu suchen. Ein Grund dafür ist, dass die Betroffenen noch lange glauben, alles unter Kontrolle zu haben. Doch das Gegenteil ist der Fall: Heimlicher Alkoholkonsum ist ein Zeichen für Kontrollverlust. Der Alkohol hat dann bereits viel Platz im eigenen Leben eingenommen.

Der Weg aus der Alkoholsucht ist schwer und lang.

Heimlich Trinken als Strategie

Heimlich Trinken kann viele Gründe haben. Häufig fühlen sich Menschen mit Alkohol sicherer, weil er u.a. entspannt: Schließlich lassen sich Ängste und Stress damit häufig leichter ertragen. Manche Personen fühlen sich damit sogar attraktiver, wie eine britische Studie zeigte. Doch nicht immer können Betroffene ihrem Verlangen offen nachgehen. Dann kommen Menschen mit Alkoholproblemen meist aus inneren Scham -und Schuldanteilen, dazu, heimlich zu trinken. Es scheint Entlastung erlebt zu werden: Unangenehme Fragen werden so vermieden, man funktioniert wieder im Alltag. Dennoch ist es ein deutliches Zeichen für problematischen Alkoholkonsum.

Anzeichen für Alkoholsucht

  • Kontrollverlust: Ein Verzicht wird immer schwerer.
  • Konsum trotz Selbstschädigung: Nachweisliche gesundheitliche Schäden werden in Kauf genommen.
  • Alkoholproblem durchläuft eine Gewöhnung: Man benötigt immer mehr für denselben Effekt.
  • Alkohol nimmt eine immer zentralere Stellung im Denken ein.
  • Regelmäßigkeit: Alkohol muss zu jeder Zeit verfügbar sein und wird auch anlasslos konsumiert.

Trotz dieser Merkmale fällt es vielen Menschen schwer, ihren Alkoholkonsum richtig einzuschätzen. Ob jemand zu viel trinkt, ist eine Frage der Definition: Volksfeste, Hochzeiten und ähnliche Anlässe sind häufig mit exzessivem Alkoholgenuss verbunden. Bei diesen Anlässen wird das Trinken von viel Wein oder Bier teilweise sogar vorausgesetzt.

Heimlich Trinken am Arbeitsplatz

Wer hingegen heimlich trinkt, befindet sich in Situationen, in denen offener Alkoholkonsum nicht akzeptiert wird. Häufig findet dies am Arbeitsplatz statt. Gründe finden sich immer: beispielsweise das wichtige Meeting oder die Angst vor einem unangenehmen Gespräch mit Vorgesetzten. Doch es muss nicht immer die außergewöhnliche Belastung sein, die einen Menschen zum heimlichen Trinken veranlasst. Der Berufsalltag selbst verlangt uns allen immer mehr ab. Die Arbeitsdichte wächst, sodass der Einzelne vieles allein bewältigen muss. Nicht jeder kommt damit zurecht. Ein Anzeichen dafür ist, dass in den letzten Jahrzehnten der Stress für die deutsche Bevölkerung nachweislich deutlich zugenommen hat.

Laut der deutschen Stressstudie der TK von 2021 fühlt sich jeder Vierte häufig gestresst. Männer fühlen sich dabei sogar noch mehr unter Druck gesetzt als Frauen. Dabei sind Stress und Überforderung lediglich Anlässe für die Entwicklung eines Alkoholproblems. Die wirklichen Gründe liegen tiefer. Schließlich beginnt nicht jeder heimlich zu trinken, der mit solchen Situationen konfrontiert wird. Häufig geht es darum, einen bestimmten Pegel zu halten, um auffällige Entzugserscheinungen zu vermeiden, etwa Händezittern.

Mögliche Gründe für Alkoholismus

  • Genetische Veranlagung zum Alkoholkonsum: schon ein Elternteil hatte ein Alkoholproblem
  • Umfeld: sozialer Druck, Erwartungshaltungen, Erziehung
  • Psychische Kondition: etwa Ängste, Depressionen, sonstige Erkrankungen

Entwicklungspsychologische zusammenhänge aus der frühkindlichen Bindung

Diese Ursachen können auch in Kombination auftreten. Deshalb sind die Ursachen für heimliches Trinken stets individuell, wenngleich das Trinkverhalten selbst bestimmten Mustern folgt. Sie alle haben aber eines gemeinsam: die Angst vor Entdeckung. So suchen Betroffene Orte auf, in denen sie sich unbeobachtet glauben, um unangenehmen Situationen zu entgehen. Vor Partys wird extra viel getrunken, um den vermehrten Alkoholkonsum zu kaschieren. Heimliche Vorräte werden angelegt, um jederzeit Zugriff auf den Alkohol zu haben. Fällt der Partnerin oder dem Partner oder den Kolleginnen und Kollegen das Alkoholproblem auf und sprechen sie Betroffene darauf an, wehren diese meist ab. Ziel ist, unbedingt die Fassade zu wahren, selbst wenn innerlich schon die Erkenntnis des Problems heranreift.

Tipps für Angehörige

Wenn Ihr Partner heimlich trinkt, sollten Sie ihn dabei nicht unterstützen. Wer mittrinkt oder es auch nur stillschweigend duldet, tut dem Angehörigen damit keinen Gefallen. Besser ist eine konstruktive Art, auf den Partner zuzugehen. Die Regeln dafür sind einfach:

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Bezeichnen Sie den anderen nicht als „Säufer“. Auch das Wort „Alkoholiker“ sollten Sie vermeiden. Dies ist äußerst verletzend und löst eine Abwehrhaltung aus. Damit erreichen Sie nur, dass Ihr Angehöriger sich Ihren Argumenten verschließt.

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Diskutieren Sie nie mit Ihrem Angehörigen, wenn er getrunken hat. Warten Sie, bis er oder sie wieder nüchtern ist.

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Nennen Sie mögliche Anlaufstellen für professionelle Hilfe. Bleiben Sie stets ruhig und streiten Sie nicht. Wer mit Vorwürfen oder gar Drohungen um sich wirft, beendet jeden konstruktiven Denkansatz.

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Merken Sie, dass Sie selbst überfordert sind, zögern Sie nicht, auch für sich Hilfe zu suchen. Möglichkeiten hierfür bieten professionelle Beratungseinrichtungen oder Selbsthilfegruppen für Angehörige der Alkoholiker.

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Heimlich Trinken zu Hause – wenn der Partner misstrauisch wird

Besonders problematisch kann dies in den Familien der Alkoholabhängigen werden. Der Begriff der Co-Abhängigkeit wurde mit den Jahren immer bekannter und vielen Angehörigen ist klar, dass sie die Partnerin oder den Partner damit nicht unterstützen. Aber auch das Gegenteil davon ist kontraproduktiv. Wer offensiv wird und etwa versteckte Vorräte einfach beseitigt, erreicht damit nur, dass der Betroffene sich bessere Verstecke sucht.

Andererseits kann die Entdeckung problematischen Trinkverhaltens dazu führen, dass der Betroffene einen Anstoß zum Handeln erhält. Häufig geschieht dies erst, nachdem etwas wegbricht: Familie, Beruf, Eigenheim oder Mietwohnung. Solche tiefgreifenden Einschnitte sind dann meist der letzte Schritt, den Betroffene gehen müssen, um professionelle Hilfe gegen übermäßigen Alkoholkonsum zu erhalten.

Ist heimlich Trinken ein Frauenproblem?

Geht es nach den alten Klischees, müssten vor allem Frauen heimlich trinken. Schließlich entspricht es eher männlichen Rollenbildern, vermehrt Alkohol in der Öffentlichkeit zu konsumieren. Ein Alkoholabhängiger wird zudem häufig männlich gelesen. Ausnahmen davon galten nur mit strenger zeitlicher wie mengenmäßiger Limitierung: Im Restaurant oder bei festlichen Anlässen durfte die Frau etwas Wein oder einen Cocktail zu sich nehmen. Am besten geschah dies in männlicher Begleitung.

An diesen Bildern hat sich in den letzten Jahrzehnten viel geändert. Dies beeinflusst auch das Trinkverhalten: Es zeigt sich an jungen Mädchen und deren Alkoholkonsum. Zwar übt häufig die Umwelt noch starken Druck aus, weil gesteigerter Konsum häufig mit sexuell freizügigem Verhalten verbunden wird. Dennoch besteht laut Statistik kaum noch ein Unterschied im Trinkverhalten junger Männer und Frauen (3).

Zudem leiden auch Männer an Stigmatisierung, sofern sie gewisse Grenzen überschreiten. Das wird in jedem sozialen Umfeld der Fall sein, dessen Regeln missachtet werden. Alkoholkonsum ist aber nur unter bestimmten Voraussetzungen gesellschaftlich akzeptiert. Deshalb sind Männer ebenso gefährdet wie Frauen, zum alkoholabhängig zu werden.

Statistiken dazu finden sich aus naheliegenden Gründen nicht. Wir wissen aber, wie viele Menschen in Deutschland aufgrund ihrer Alkoholerkrankung behandelt werden: Einer Erhebung der Barmer Krankenkasse zufolge sind 1,1 Millionen Menschen alkoholabhängig. Der Männeranteil ist dabei mehr als doppelt so hoch wie der Anteil der Frauen: 820.000 alkoholabhängigen Männern stehen 329.000 alkoholabhängige Frauen gegenüber (4).

Dies entspricht einem EU-weiten Trend. Eine Untersuchung von Eurostat zeigt, dass mehr Männer als Frauen regelmäßig Alkohol trinken. Während es bei Frauen nur 25,8 % sind, greift mit 49,4 % fast die Hälfte aller Männer einmal in der Woche zu Alkohol (5).

Die Ursache für die Unterschiede liegen aber nicht nur in gesellschaftlichen Strukturen: Männer vertragen mehr Alkohol als Frauen. Ein Grund liegt im Wassergehalt des Körpers, der bei Männern höher ist als bei Frauen. Löst sich der Alkohol im Körper, wird er bei Männern stärker verdünnt. Die Folge: Ein Mann muss mehr trinken als eine Frau, um dieselbe Promillezahl zu erreichen. Außerdem hält bei Frauen der Rausch länger an. Trinken ein Mann und eine Frau ein Bier, wird es bei Frauen erst nach rund drei Stunden abgebaut. Männer sind schon nach 2 Stunden wieder nüchtern.

Dies hat nicht nur Konsequenzen für das Konsumverhalten der Alkoholabhängigen, es hat auch gesundheitliche Folgen. Diese wiederum werden zum gesellschaftlichen Problem, weil sie langwierige und teure Behandlungen erfordern. Bei Frauen steigt durch Alkohol vor allem das Brustkrebsrisiko. Zudem kann es nach langjährigem Alkoholmissbrauch zu Hirnschäden und Schäden am Herz-Kreislaufsystem kommen. Schwangere, die trinken, riskieren ein Fetales Alkoholsyndrom, dabei wird das Ungeborene im Mutterleib geschädigt.

Das sagen unsere ehemaligen Patienten

"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."

Minika, 57, Alkoholabhängigkeit

"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."

Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen

"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."

Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit

Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung

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Wie Betroffene erkennen, ob sie zu viel trinken

Schädliches Trinkverhalten bei Alkoholabhängigen zeigt sich an vielen Dingen. Nicht immer sind Betroffene sich darüber im Klaren, erkennen aber, dass etwas nicht stimmt. Wer massiv heimlich trinken muss, um durch den Tag zu kommen, ist zu vermuten alkoholabhängig. Was aber, wenn man nur kurz nach dem Feierabend ein oder zwei Gläser Wein zu sich nimmt? Die Menge allein ist nicht entscheidend, obwohl es dazu Empfehlungen gibt. Sie liegen für Frauen bei etwa 10 Gramm reinen Alkohol pro Tag, bei Männern sind es circa 20 g (6).

Ausschlaggebend sind vielmehr bestimmte Muster, was den Alkoholkonsum angeht: Problematisches Trinkverhalten besteht schon, wenn eine Frau täglich die erlaubten 10 Gramm zu sich nimmt. Auch bei körperlichen wie psychischen Entzugserscheinungen liegt der Verdacht nahe, dass es sich um eine Alkoholsucht handelt.

An mindestens zwei Tagen pro Woche sollte kein Alkohol getrunken werden, rät die BZgA. Wer allerdings heimlich trinken muss, wird das meist nicht schaffen. Haben Freunde, Partnerinnen und Partner oder Kolleginnen und Kollegen Betroffene auf deren Verhalten angesprochen, ist dies ebenfalls ein Zeichen dafür, dass eine Sucht vorliegen könnte. Weitere Anzeichen sind die Lebensqualität, die scheinbar nur noch mithilfe von Alkohol erreicht werden kann. Dabei leidet sie bereits massiv, weil alle Gedanken um das Trinken kreisen. Vielleicht haben sich sogar erste körperliche Probleme eingestellt.

Tipps für Angehörige

Wenn Ihr Partner heimlich trinkt, sollten Sie ihn dabei nicht unterstützen. Wer mittrinkt oder es auch nur stillschweigend duldet, tut dem Angehörigen damit keinen Gefallen. Besser ist eine konstruktive Art, auf den Partner zuzugehen. Die Regeln dafür sind einfach:

Bezeichnen Sie den anderen nicht als „Trinker“. Auch das Wort „Alkoholiker“ sollten Sie vermeiden. Dies ist äußerst verletzend und löst eine Abwehrhaltung aus. Damit erreichen Sie nur, dass Ihr Angehöriger sich Ihren Argumenten wahrscheinlich verschließt.
Diskutieren Sie nie mit Ihrem Angehörigen, wenn er getrunken hat. Warten Sie, bis er oder sie wieder nüchtern ist.
Nennen Sie mögliche Anlaufstellen für professionelle Hilfe. Bleiben Sie stets ruhig und streiten Sie nicht. Wer mit Vorwürfen oder gar Drohungen um sich wirft, beendet jeden konstruktiven Denkansatz.
Merken Sie, dass Sie selbst überfordert sind, zögern Sie nicht, auch für sich Hilfe zu suchen. Möglichkeiten hierfür bieten professionelle Beratungseinrichtungen oder Selbsthilfegruppen für Angehörige von Abhängigkeitserkrankten.

Was Betroffene tun sollten

Heimlich trinken ist Zeichen einer Krankheit. Machen Sie sich darum zunächst klar, dass Sie ernsthaft krank sind. Um Sie vor gravierenden Folgen für Ihre Gesundheit zu bewahren, ist eine Behandlung daher unumgänglich. Sie sollten sich jedoch darauf einstellen, dass jede Therapie in Etappen verläuft. Es gehört also mehr dazu als nur die eigentliche Entgiftung. Erst mithilfe weiterer therapeutischer Begleitung werden Sie in der Lage sein, Ihr Verhalten grundlegend zu ändern.

Wer kann wie helfen?

Erster Ansprechpartner kann zum Beispiel die Hausärztin oder der Hausarzt sein. Ein offenes Gespräch führt zu weiteren Anlaufstellen, mit deren Hilfe die Erkrankung behandelt werden kann. Je eher dies geschieht, desto besser: Laut WHO steht Alkoholkonsum gemeinsam mit Tabak an der Spitze all jener Risiken, die in reichen Ländern zu einem verfrühten Tod führen können (7).

Betroffene können sich aber auch direkt an eine der weiteren Anlaufstellen wenden. Selbsthilfegruppen motivieren. Spezialkliniken für Alkoholerkrankte bieten ein ideales Umfeld für Therapien. Sie sind diskret, also der Schweigepflicht unterlegen, was äußerst hilfreich ist. Denn mögliche Hürden bestehen zunächst in der eigenen Person: Wer heimlich trinkt, leidet vermehrt unter Scham und Schuldgefühlen. Nichts darf nach außen dringen, um das eigene Leben nicht noch weiter zu verschlechtern. Professionelle Hilfe heißt nicht nur, auch diese Ebene der Sucht zu therapieren. Idealerweise bedeutet das auch, den Betroffenen aus seinem Umfeld zu lösen: Nur so ergibt sich eine echte Chance auf einen Neuanfang.

FAQ/Häufig gestellte Fragen

Wen sollte ich kontaktieren, wenn ich heimlich trinke und Hilfe brauche?

Selbsthilfegruppen sind meist anonym, also diskret. Leisten können sie allerdings nur Teilzeitunterstützung. Professionelle Hilfe rund um die Uhr bieten ausschließlich Spezialeinrichtungen.

Soll man Alkoholiker mit heimlichem Trinken konfrontieren?
Konfrontationen können sogar hilfreich sein, sofern sie nicht bei Schuldvorwürfen stehenbleiben. Wer klar und sachlich negative Entwicklungen im Büro oder in der Familie aufzeigt, kann Betroffene besser erreichen.
Quellen:
1) https://www.vital.de/gesundheit/diese-anzeichen-verraten-ob-sie-zu-viel-alkohol-trinken-1432.html
2) https://www.tk.de/resource/blob/2116464/9ff316aaf08870ed54aa8a664502ac67/2021-stressstudie-data.pdf
3) https://www.n-tv.de/leben/Frauen-trinken-heimlich-und-allein-article20697631.html
4) https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/mehr-als-1-1-millionen-alkoholabhaengige-in-deutschland,Ssir6jl
5) Eurostat, zitiert nach: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126208/Europa-zeigt-uneinheitliches-Bild-beim-Alkoholkonsum
6) BZgA https://www.kenn-dein-limit.de > alkoholkonsum
7) https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Broschueren/Suchtmedizinische_Reihe_1_Alkohol.pdf

Gemeinsame Therapie

5-6 Gruppengespräche pro Woche

Einzelgespräche

Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke