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Alkoholfasten fördert die körperliche und psychische Gesundheit

Alles Wichtige auf einen Blick

Beim Alkoholfasten verzichten die Patienten für eine gewisse Zeit auf Alkohol.

Die ersten positiven Veränderungen sind bereits nach einer Woche sichtbar.

Die Leberwerte verbessern sich.

Die kognitive Leistung verbessert sich durch das Alkoholfasten.

Die NESCURE® Privatklinik am See ist der richtige Ansprechpartner für das Alkoholfasten.

Bei vorliegender Alkoholabhängigkeit ist für die Alkoholpause die medizinische Aufsicht in der Privatklinik zu empfehlen.

Was versteht man unter einer Alkoholfasten?

Wer Alkohol fastet, der verzichtet für einen bestimmten Zeitraum auf den Konsum von Alkohol. Der Begriff ist an die Fastenzeit angelegt, in welcher Menschen auf Genuss verzichten. Jedoch hat das Alkoholfasten einen medizinischen Hintergrund und ist daher im Grunde genommen nicht mit der christlichen Fastenzeit zu vergleichen: Alkoholfasten stärkt die Gesundheit, da sich der Körper von der Einwirkung des Alkohols erholen kann. Für viele Menschen gehört Alkohol zum Alltag oder zu besonderen Anlässen dazu. Sei es das Glas Wein am Abend oder das Bier am Wochenende – bereits mäßiger Alkoholkonsum stellt für den Körper eine Belastung dar. Die Alkoholpause dient der Regenerierung des Körpers, sodass sich langfristig die Gesundheit verbessert.

Alkoholfasten

Wie erholt sich der Körper bei der Alkoholpause?

Bereits nach wenigen Wochen sind positive Folgen zu erkennen. Die Leberwerte verbessern sich, Blutdruck und Cholesterinspiegel sinken. Der Alkoholverzicht und seine direkten Auswirkungen bilden die Grundlage zur langfristigen Stärkung der Gesundheit. Obgleich viele Menschen annehmen, dass sie mit Alkohol besser einschlafen können, liegt ein gegenteiliger Zusammenhang zwischen Schlafqualität und Alkoholkonsum vor: Nach rund vier Wochen Abstinenz hat sich die Schlafqualität bereits verbessert und die Betroffenen schlafen tiefer und entspannter. Die Leber erholt sich langsam, hierbei bedarf es einiger Zeit, bis stabile Leberwerte resultieren.

Geist und Körper profitieren von der Alkoholpause

Nach rund einem halben Jahr hat sich der Stoffwechsel von Menschen, die zuvor einen hohen Alkoholkonsum hatten, wieder stabilisiert. Äußere Veränderungen, wie die straffere Haut, sind zu erkennen. Die Gewichtsabnahme fällt den Patienten leichter. Positive Effekte sind auch bezogen auf kognitive Fähigkeiten festzustellen. Die kognitive Leistungsfähigkeit und die Konzentrationsfähigkeit regenerieren sich.

Der Stresspegel reduziert sich

Ein häufiger Grund für Alkoholkonsum ist Stress. Menschen sehen sich nach Entspannung und Ablenkung. Sie suchen eine Bar auf oder konsumieren zu Hause Alkohol. Doch eine tatsächliche Bewältigung von Stress findet auf diese Weise nicht statt, es handelt sich lediglich um die vorübergehende Ausschüttung von Glückshormonen. Bereits ab einem Alkoholpegel von 0,5 Promille sind die Auswirkungen der Glückshormone Dopamin und Serotonin bemerkbar. Das Belohnungszentrum des Körpers wird aktiviert. Ist dieser Zustand vorbei, verlangt der Körper erneut nach den Glückshormonen. Der Glückszustand ist nicht von Dauer. Er liegt irgendwann nur noch vor, wenn der Körper Alkohol erhält. In der Folge besteht die Gefahr, dass der Alkoholkonsum immer weiter steigt. Der Zustand des Verlangens nach Alkohol bedeutet für den Körper einen permanenten Zustand des Stresses. Ohne die Glückshormone gerät der Körper unter Stress. Anstatt mit Alkohol Stress zu reduzieren, erzeugt der Alkoholkonsum auf Dauer Stress, der wiederum schädlich für die Gesundheit ist.

Studien belegen den negativen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Sterblichkeit

Laut einer Studie der Universität Cambridge und der Medizin Uni Innsbruck erhöht Alkoholkonsum die Sterblichkeit. Die Studie wurde im Journal The Lancet veröffentlicht. Die Wissenschaftler gelangen zu dem Ergebnis, dass bei einem Konsum von mehr als vier Gläsern Bier oder mehr als sieben Gläsern Wein pro Woche, das Risiko, früher zu sterben, deutlich erhöht ist. Bereits das leichte Überschreiten dieses Grenzwertes erzeugt deutliche gesundheitliche Risiken. Für die Studie wurden Daten aus 83 prospektiven Studien ausgewertet. Berücksichtigt wurden Studien aus 19 Ländern. In der Summe wurden für die Studie die Daten von 600.000 Probanden analysiert. Ausgewertet wurde die Frage, welcher Zusammenhang zwischen dem Alkoholkonsum und der Lebenserwartung besteht. Es hat sich bestätigt, dass die Reduktion des Alkoholkonsums die Lebenserwartung erhöht. Der Alkoholverzicht und die Reduktion der aufgenommenen Alkoholmenge wirken sich demnach positiv auf die statistische Lebenserwartung aus.

Wichtige Ergebnisse der Studie

Wer pro Woche rund 100 bis 200 Gramm Alkohol zu sich nimmt, der reduziert seine Lebenserwartung um sechs Monate. Diese Menge entspricht vier bis acht Gläsern Bier oder sieben bis vierzehn Gläsern Wein. Bei einem wöchentlichen Alkoholkonsum von 200 bis 350 Gramm Alkohol senkt sich die durchschnittliche Lebenserwartung um ein bis zwei Jahre. Bei mehr als 350 Gramm Alkohol pro Woche muss mit einer um vier bis fünf Jahre reduzierten Lebenserwartung gerechnet werden. Einen Unterschied hinsichtlich der Wirkung bei Frauen und Männern konnte von den Forschern nicht festgestellt werden. Die an der Studie beteiligten Forscher (unter anderem Stefan Kiechl und Peter Willeit) empfehlen ausgehend von den Ergebnissen der Studie, pro Woche nicht mehr als 100 Gramm Alkohol zu konsumieren. Diese Empfehlung stellt eine Abkehr von der höheren Alkoholgrenze dar, die bislang von den Fachgesellschaften der einzelnen Länder vertreten worden war. Studienautor Stefan Kiechl betont, dass durch die Reduktion des Alkoholkonsums das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen gesenkt wird.

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★★★★★★ (6/6)

Ein erster Eindruck: Diese Veränderungen dürfen Patienten erwarten, die eine Alkoholpause machen

1 Woche ohne Alkohol:

Die Schlafqualität hat sich verbessert. Die Patienten schlafen besser. Wer Alkohol konsumiert, der verkürzt seinen REM-Schlaf. REM ist die Abkürzung für Rapid Eye Movement. Es handelt sich um eine besonders erholsame Phase des Schlafes. Weniger REM-Schlaf bedeutet weniger Erholung. Nach rund einer Woche hat sich der REM-Zyklus normalisiert, wodurch sich die Patienten am Morgen erholter und ausgeruhter fühlen. Die kognitiven Funktionen haben sich verbessert und die Stimmung ist positiver. Patienten berichten, dass sie durch die Alkoholpause anfangen, in der Nacht wieder zu träumen. Tagsüber sind sie durch das Alkoholfasten fröhlicher, glücklicher und ausgeglichener.

Die positiven Veränderungen der Alkoholpause sind äußerlich sichtbar

Alkoholfasten wirkt sich positiv auf die Hautgesundheit aus. Alkoholkonsum führt zur Freisetzung von Acetaldehyd. Es handelt sich um einen Stoff, der als Nebenprodukt bei der Verstoffwechselung von Alkohol entsteht. Acetaldehyd ist für das Körpergewebe giftig. Die Haut trocknet aus. Das Risiko für Hautausschläge nimmt zu. Während der Alkoholpause nimmt der Körper keinen Alkohol auf, sodass auch keine giftigen Nebenprodukte entstehen, die die Haut schädigen.

Das sagen unsere ehemaligen Patienten

"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."

Minika, 57, Alkoholabhängigkeit

"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."

Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen

"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."

Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit

1 Monat ohne Alkohol

Nach einem Monat Alkoholfasten fällt es den Patienten leichter, das Idealgewicht zu halten beziehungsweise abzunehmen. Medizinischer Hintergrund ist der hohe Energiegehalt von Alkohol. Ein Glas Bier enthält rund 240 kcal, ein Glas Wein hat etwa 130 kcal. Während der Alkoholpause nehmen die Patienten deutlich weniger Kalorien zu sich, was positive Auswirkungen auf das Körpergewicht hat. Den Kalorien des Alkohols steht kein Nährwert entgegen. Der Körper wandelt die Kalorien direkt in Fetteinlagerungen um. Alkoholfasten führt zur Reduktion der täglich aufgenommenen Kalorienmenge. Durch das Alkoholfasten hat der Körper die Möglichkeit, die Fettzellen abzubauen.

Die Leberwerte verbessern sich durch die Alkoholpause

Der Konsum von Alkohol schädigt die Leber. Langfristig kommt es zur alkoholbedingten Fettlebererkrankung. Die Leber ist ein Organ mit vielen wichtigen Funktionen im Körper. Ist die Leber damit beschäftigt, die durch den Alkohol im Körper erzeugten Giftstoffe abzubauen, dann kann sie ihre eigentlichen Aufgaben nicht erfüllen, was zu Leberkrankheiten führt. Die Leberwerte werden schlechter. Die Alkoholpause ermöglicht die Regeneration der Leber. Eine auffällige Folge der Fettleber ist die erhöhte Müdigkeit, die die Patienten empfinden. Alkoholverzicht wirkt sich positiv auf die Vitalität der Patienten aus, da die Leber mehr und mehr wieder ihre lebenswichtigen Funktionen ausführen kann. Wie lange die Leber benötigt, um sich wieder zu regenerieren, hängt von dem Ausgangszustand beziehungsweise der Schädigung ab. Eine vollständige Erholung der Leber ist unter günstigen Bedingungen und keiner zu weit vorangeschrittenen Schädigung nach rund vier bis acht Wochen möglich.

Die Auswirkungen auf die Psyche

Der Alkoholverzicht führt bereits nach einem Monat zur Verbesserung der psychischen Situation. Alkohol in kleinen Mengen erhöht zwar vorübergehend das Selbstbewusstsein und reduziert Angst, langfristig steigert Alkohol jedoch die Anfälligkeit für Depressionen und Angstzustände. Hintergrund sind die chemischen Prozesse, die im Gehirn stattfinden. Der Alkohol bringt das chemische Gleichgewicht durcheinander. Die Prozesse im Gehirn sind negativ beeinträchtigt, was zu unerwünschten Auswirkungen auf das Verhalten, die Gefühle und die Gedanken führt. Wer eine Alkoholpause von einem Monat macht, der merkt, dass sich seine Stimmung verbessert. Die Betroffenen meistern ihren Alltag und die dort vorhandenen Herausforderungen besser.

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3 Monate ohne Alkohol

Die Leber hat sich weiter von der Belastung erholt, die Leberwerte sind besser geworden. Die Patienten fühlen sich vitaler und ausgeruhter. Die kognitive Leistungsfähigkeit hat sich regeneriert. Insbesondere kann in diesem Zusammenhang auf die Gedächtnisleistung verwiesen werden. Alkohol beeinträchtigt die Funktionstüchtigkeit des Hippocampus, welcher für die Speicherung von Erinnerungen zuständig ist. Zu berücksichtigen ist, dass durch den übermäßigen Konsum langfristige Schädigungen des Gehirns möglich sind, die nicht reversibel sind. Ein Beispiel ist das erhöhte Risiko für die Entstehung einer Demenz. Die aktuelle Forschung gelangt in diesem Punkt zu dem Ergebnis, dass sich durch den Alkoholverzicht mehr Hirnschäden wieder zurückbilden können als bislang angenommen.

1 Jahr ohne Alkohol

Der Blutdruck ist deutlich gesunken, die Leberwerte sind stabil geworden. Durch die Reduktion des Blutdrucks hat die Gefahr für Herz/Kreislauferkrankungen abgenommen. Ein hoher Blutdruck belastet den Herzmuskel, was das Risiko für Herzerkrankungen steigert. Nicht nur hoher Alkoholkonsum sondern bereits leichter oder mäßiger Konsum von Alkohol erhöhen den Blutdruck und das Schlaganfallrisiko.

Wer sollte lieber nicht Alkoholfasten?

Alkoholiker

Liegt eine Alkoholabhängigkeit vor, dann sollte das Alkoholfasten unter medizinischer Aufsicht stattfinden. Das Ziel ist es, dauerhaft auf den Alkoholkonsum zu verzichten, um die Alkoholabhängigkeit zu überwinden. Die NESCURE® Privatkliniken sind in solchen Fällen der richtige Ansprechpartner. Nicht nur bei bereits manifestierter Abhängigkeit ist es ratsam, die NESCURE® Privatkliniken aufzusuchen. In der Klinik treffen die Patienten auf Gleichgesinnte und führen den Alkoholverzicht in einer sicheren Umgebung durch. Insbesondere zu Beginn kann es im gewohnten Umfeld schwierig sein, Alkohol zu fasten, während Familie, Freunde und Bekannte weiterhin Alkohol trinken. 

In der NESCURE® Privatklinik beginnen alle Patienten am gleichen Tag mit dem Alkoholfasten und verlassen alle Patienten alle am gleichen Tag die Klinik. Dadurch ist gewährleistet, dass sich alle Patienten im gleichen Stadium befinden und sich gegenseitig unterstützen können. Positiven Einfluss hat das angenehme Umfeld der Privatklinik: Hell und freundlich eingerichtete Zimmer und eine ausgezeichnete Küche sorgen für Wohlfühlambiente.

Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung

Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.

Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

Die NESCURE Privatklinik am See

Die NESCURE® Privatklinik am See gehört zur Oberberg Gruppe. Die Oberberg Gruppe ist in Deutschland führend im Bereich der Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie. In der Klinik werden unter anderem Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen behandelt. Sollten die Patienten zusätzlich an Depressionen oder einem Burnout leiden, so erhalten sie in der Privatklinik die erforderliche therapeutische Unterstützung. Das Motto der NESCURE® Privatklinik steht verdeutlich die Arbeitsweise und die Philosophie: „Der sanfte Weg zurück ins Leben“. Der Alkoholentzug wird schnell und sanft bewältigt. Hierzu hat die Klinik eine Kombination aus klassischen und modernen Therapieansätzen entwickelt. Die Patienten nehmen regelmäßig an Gruppen- sowie Einzelgesprächen teil. Sie erhalten eine individuelle Betreuung und werden auf ihrem Weg der Alkoholpause beziehungsweise des Entzugs begleitet. Ein entscheidender Bestandteil der Behandlung in der NESCURE Privatklinik am See ist die Neuro-Elektrische Stimulation (NES). Die Elektro-Akupunktur nutzt die biochemischen Zusammenhänge der Sucht, um den sanften Alkoholentzug zu unterstützen. Eine grundlegende und nachhaltige Verhaltensänderung wird gefördert.

Die angenehme Atmosphäre trägt zum Erfolg beim Alkoholfasten bei

Die Alkoholpause in der NESCURE Privatklinik dauert genau 23 Tage, wobei der Anreisetag und der Abreisetag in diesem Intervall enthalten sind. Die Patienten wohnen in komfortabel eingerichteten Zimmern und genießen Harmonie, Ruhe und Wohlergehen. Die Küche achtet auf die gesunde Ernährung der Patienten. Ergänzt wird das Alkoholfasten durch diverse Angebote, wie Massage und Yoga.

FAQ/Häufig gestellte Fragen

Ist Alkoholfasten nur bei Alkoholabhängigkeit sinnvoll?

Nein, Alkoholfasten ist für alle Menschen, die mindestens gelegentlich Alkohol konsumieren von Vorteil. Der Körper wird bereits durch kleine Alkoholmengen belastet, weswegen der Verzicht auf Alkohol von Vorteil ist. In der NESCURE® Privatklinik sind alle Menschen willkommen, die eine Alkoholpause machen möchten und dadurch ihre Gesundheit positiv beeinflussen wollen.

Wann merke ich die ersten positiven Veränderungen beim Alkoholfasten?

Bereits nach einer Woche ist eine Verbesserung der Gesundheit zu erwarten. Der Körper erholt sich langsam durch den Alkoholverzicht. Je länger die Patienten keinen Alkohol konsumieren, desto mehr positive Veränderungen sind zu erwarten. Langfristig stabilisieren sich die Leberwerte und das psychische Wohlbefinden wird gestärkt.

Verbessern sich die Leberwerte durch den Alkoholverzicht?

Der Konsum von Alkohol schädigt die Leber. Bereits nach wenigen Wochen Alkoholpause dürfen die Patienten mit verbesserten Leberwerten rechnen. Es handelt sich um ein Organ, welches sich relativ gut erholen kann. Pausen vom Alkoholkonsum sind daher in jedem Fall positiv und tragen langfristig zur Verbesserung der Gesundheit bei.

Gemeinsame Therapie

5-6 Gruppengespräche pro Woche

Einzelgespräche

Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke