...

Leberschaden – hohes Risiko bei übermäßigem Alkoholkonsum

Im Körper des Menschen zählt die Leber zu den wichtigsten Organen. Sie hat beim erwachsenen Menschen ein Gewicht von etwa 1400 Gramm und übernimmt viele verschiedene Aufgaben. Zu den größten Feinden der Leber zählt Alkohol. Besonders heimtückisch ist, dass ein Leberschaden durch Alkohol besonders im Anfangsstadium unbemerkt bleibt. Schwere Folgen sind oft eine Fettleber, eine Fibrose und im schlimmsten Fall eine Leberzirrhose, die zum Tod führen kann. Laut Experten stirbt jeder zweite Patient innerhalb von 5 Jahren, wenn er weiter Alkohol trinkt.

Leberschaden - NESCURE Privatklinik

Welche Aufgaben übernimmt die Leber im menschlichen Körper?

Das Aufgabengebiet der Leber im menschlichen Körper ist sehr vielseitig. Sie nimmt verschiedene Stoffe aus dem Blut auf und filtert die giftigen Inhaltsstoffe heraus. Die gereinigten Stoffe werden wieder in die Blutbahn abgegeben. Das Organ arbeitet 24 Stunden täglich und filtert im menschlichen Körper täglich bis zu 2000 Liter Blut. Eine weitere Aufgabe der Leber ist die Steuerung des Fett- und Zuckerstoffwechsels. Der Zucker wird in der Leber in Form von Glukose gespeichert und bei Bedarf wieder an den Körper abgegeben.

Dadurch wird zum Beispiel verhindert, dass der Körper unterzuckert. Bei einem Menschen mit einem Gewicht von etwa 70 kg werden etwa 200 Gramm Glukose abgegeben. Beim sogenannten Lipidmetabolismus baut das Organ Fettsäuren ab und mobilisiert dadurch Energie, die dem Körper zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren wird der Vitaminhaushalt im Körper geregelt und diverse Stoffe aus der Nahrung so umgewandelt, dass Sie weiterverwertet werden können. (1,2)

Alkohol zählt zu den größten Feinden der Leber

Da die Leber dem Körper verschiedene Giftstoffe entzieht, ist das Organ auch für den Abbau von Alkohol zuständig. Während dieses Abbauprozesses von Ethanol entsteht in der Leber Acetaldehyd, das der Körper in einem weiteren Schritt in Essigsäure umwandelt. Diese Essigsäure wird über den Urin ausgeschieden. Zu große Mengen des Acetaldehyds lagern sich in der Leber ab und führen am nächsten Morgen zum berühmten „Kater“. Gleichzeitig werden durch das Ablagern des auch Ethanal genannten Stoffes Zellen in der Leber geschädigt und es kommt zu Fettablagerungen. Ein Leberschaden ist dadurch in vielen Fällen vorprogrammiert. (1,2)

Die Fettleber ist das erste Stadium eines Leberschadens

Ein Leberschaden durch Alkohol ist keine Seltenheit, wenn regelmäßig getrunken wird. Durch die Fettablagerungen in den Zellen des Organs entsteht mit der Zeit die sogenannte Fettleber. Dieser Leberschaden, der durch die Ablagerungen entsteht, wird von Ärzten und Wissenschaftlern als das erste Stadium bezeichnet. Besonders tückisch ist dieser Leberschaden, weil das Organ nicht schmerzt. Allerdings tauchen vermehrt verschiedene Symptome auf. Dies sind zum Beispiel:

  • Druckgefühl im rechten Oberbauch
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • Völlegefühl und Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Blähungen
Leberschaden durch Alkohol - NESCURE Privatklinik

Die Symptome sind sehr uncharakteristisch für einen Leberschaden und werden von den Betroffenen in aller Regel ignoriert. Ein Arzt kann allerdings mit einem Ultraschallgerät erkennen, ob die Leber geschädigt ist. Das Organ vergrößert sich und erscheint auf dem Bildschirm sehr hell, weil das Gewebe durch die Fettansammlungen sehr dicht ist. Auch ein MRT kann bei einem Verdacht auf eine geschädigte Leber sehr hilfreich sein.

Wer in diesem Anfangsstadium seinen Alkoholkonsum reduziert oder komplett herunterfährt, sorgt dafür, dass sich die Leber wieder komplett erholt. Sehr hilfreich ist eine mehrwöchige Alkoholpause. Bei Alkoholikern, die ihre Sucht erkannt haben oder von ihrem Arzt auf die Krankheit hingewiesen wurden, ist ein Entzug und eine anschließende Therapie die beste Lösung.(2,3)

Die Fibrose ist die Vorstufe zur Leberzirrhose

Wen der Alkohol bei einer Fettleber nicht abgesetzt wird, entsteht mit der Zeit eine Fibrose in der Leber. Die Fibrose ist die Vorstufe zur Leberzirrhose. Die Symptome dieses Stadiums sind so ähnlich wie bei Fettlebern. Hinzu kommen aber in vielen Fällen Durchfälle, Unverträglichkeit von Fett oder Alkohol sowie Zahnfleischbluten, Nasenbluten und Blutergüsse. Zu einer Fibrose kommt es, weil sich die Fetteinlagerungen entzünden. Durch die abheilenden Entzündungen in der Leber wird vermehrt Bindegewebe ablagert. Nach und nach wird das Lebergewebe durch das Bindegewebe ersetzt. Das Bindegewebe hat anders wie das Lebergewebe keine Funktion.

Fettleber - NESCURE Privatklinik

Im Gegensatz zum nächsten Stadium des Leberschadens, einer Zirrhose, ist die Leberläppchenarchitektur aber noch vorhanden. Allerdings kommen die Symptome der Fibrose durch die eingeschränkte Arbeit des Organs zustande. Der Arzt kann eine Fibrose am einfachsten durch einen Bluttest feststellen. In einigen Fällen ist auch eine Leberbiopsie für die Diagnose nötig. Wenn die Leberfibrose alkoholbedingt ist, hilft nur der absolute Verzicht auf Bier, Wein und Spirituosen. In diesem Stadium sind ein Entzug und eine Therapie also unverzichtbar. Nach einer erfolgreichen Therapie sollten Betroffene abstinent leben und sich gesund ernähren.(3,4)

Bei einer Zirrhose werden die Zellen der Leber zerstört

Das Endstadium von einem Leberschaden durch Alkohol wird als Zirrhose bezeichnet. Folgen kann in einigen Fällen noch der Leberkrebs. Zu den bekannten Symptomen der Fibrose gesellen sich bei einer Leberzirrhose ein massiver Gewichtsverlust, Muskelschwund und eine Gelbfärbung der Haut und der Augen (Gelbsucht). Zusätzlich entstehen oftmals kleine spinnenartige Blutgefäße auf der Haut und ein Muskelzittern (Tremor). Die Symptome werden durch die stark eingeschränkte Arbeit des Organs hervorgerufen. Es ist nur noch wenig intaktes Lebergewebe vorhanden. Der Arzt diagnostiziert die Zirrhose in fast allen Fällen über die Blut- und Leberwerte. Viele Substanzen im Blut sind bei einem Leberschaden stark verändert. Eine eindeutige Diagnose über die Erkrankung liefert in jedem Fall eine Biopsie. Die Gewebeproben geben Auskunft darüber, inwieweit sich das Lebergewebe schon in Bindegewebe umgewandelt hat.(3,4)

Eine Zirrhose muss nicht zwangsläufig zum Tod führen

Die Ärzte teilen die Zirrhose nach einem Punktesystem ein. Nach den sogenannten Child-Pugh-Kriterien vergibt der Arzt für seine Diagnose Punkte. Daraus erfolgen die Einstufungen „Child A“ (leicht) bis zu „Child C“ (schwer). Nach dieser Einteilung wird die Behandlungsmethode festgelegt. Denn eine Zirrhose muss für den Erkrankten nicht zwangsläufig zum Tod führen. Der Leberschaden kann durch den Verzicht auf Alkohol und unter Aufsicht von Ärzten gestoppt werden. Eine Heilung der Leber ist in diesem Stadium allerdings nicht mehr möglich. Mit einer stark durch Alkohol geschädigten Leber können Erkrankte laut Experten noch bis zu 20 Jahre weiterleben.(3,4)

Das Risiko für eine Lebererkrankung ist vom Geschlecht abhängig

Wenn Männer über einen Zeitraum von mehr als 10 Jahren eine Alkoholmenge von etwa 40 ml zu sich nehmen, ist das Risiko für einen Leberschaden sehr hoch. Eine Menge von 40 ml bedeutet etwa drei Flaschen Bier, drei Gläser Wein oder drei Schnäpse pro Tag. Wird der Alkoholkonsum im gleichen Zeitraum auf etwa 90 ml und mehr erhöht, ist eine Fibrose oder sogar eine Zirrhose möglich. Es lässt sich also ganz einfach sagen, dass Männer einen Leberschaden durch Alkohol provozieren, wenn sie über einen langen Zeitraum viel Alkohol konsumieren. Frauen sind beim Missbrauch von Alkohol gefährdeter als Männer.

Ein Leberschaden ist schon bei Mengen von 20 bis 40 ml möglich. Früher wurde dies auf das niedrigere Gewicht und die meist geringere Körpergröße zurückgeführt. Neueste Erkenntnisse belegen, dass Frauen gegenüber Männern ein leicht abweichendes Verdauungssystem haben. Dadurch gelangt nach dem Trinken mehr Alkohol in die Leber. Frauen lagern beim Abbau des Alkohols also viel schneller Fett in der Leber ein und es kommt schon nach wenigen Jahren zu einer Fibrose oder sogar zu einer Leberzirrhose.(3,4)

Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Ihre Gesundheit ist unser größtes Anliegen:

Bewertung wird geladen...

5,0

Klinikbewertungen.de

★★★★★★ (6/6)

Ein Leberschaden wird nicht medikamentös behandelt

Sobald der Arzt eine alkoholbedingte Leberschädigung feststellt, wird er den Patienten fragen, welche Mengen er täglich konsumiert. Da es für die Behandlung von Fettlebern, Fibrosen und Zirrhosen durch Alkohol keine Medikamente gibt, hilft im Grunde genommen nur die Reduzierung oder der komplette Verzicht auf Bier, Wein oder Spirituosen. Wird der alkoholbedingte Leberschaden im Anfangsstadium erkannt, besteht eine Heilungschance von etwa 80 bis 90 Prozent. Männer und Frauen mit einer Fibrose oder Zirrhose müssen nach der Diagnose durch den Arzt komplett auf Alkohol verzichten.

Bei diesen Patienten wird in der Regel zum Leberschaden eine Alkoholerkrankung festgestellt. Nach dieser Diagnose folgt in fast allen Fällen die Entgiftung. Menschen, die sich zu einer Alkoholentgiftung entschließen, werden in speziellen Kliniken stationär aufgenommen. Der sogenannte „kalte Entzug“ vom Alkohol dauert etwa 7 bis 14 Tage. „Kalter Entzug“ bedeutet ohne Medikamente, die gegen Entzugserscheinungen helfen. Ein kalter Entzug ohne ärztliche Überwachung ist besonders für Alkoholabhängige nicht zu empfehlen. Spricht man in der Medizin von einem „warmen Entzug“, werden dem Patienten Medikamente verabreicht, die gegen die Entzugserscheinungen helfen.

Leberschaden

Diese humanere Form des Entzugs dauert etwa 21 Tage. Bei beiden Arten des Entzugs bleiben die Patienten etwa drei bis vier Wochen in der Klinik oder Einrichtung und werden ärztlich überwacht. Dies verringert die Möglichkeit auf einen Rückfall in den ersten Tagen und Wochen. Ist der Patient nach dem Alkoholentzug trocken, folgt in vielen Fällen eine Alkoholtherapie.(5,6)

Das sagen unsere ehemaligen Patienten

"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."

Minika, 57, Alkoholabhängigkeit

"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."

Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen

"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."

Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit

Eine Therapie nach der NESCURE®-Methode dauert nur 23 Tage

In vielen Einrichtungen, die sich auf die Therapie von Alkoholkrankheiten spezialisiert haben, dauert der Aufenthalt mehrere Monate. In der NESCURE® Privatklinik am See dauert die Alkoholtherapie 23 Tage. Der An- und Abreisetag sind in diesem Zeitraum bereits enthalten.

Für die Patienten der Klinik hat sich das strukturierte NESCURE-Programm bewährt. Jeder Patient ist individuell. Das professionelle Behandlungsprogramm fokussiert sich daher auf die körperlichen und psychischen Beschwerden der Patienten. Sollten berufliche, private und soziale Schwierigkeiten bestehen, werden diese Belange bei der Behandlung ebenfalls berücksichtigt. Dadurch entsteht für jeden Patienten ein optimiertes Behandlungsprogramm, das als „Qualifizierter Entzug“ bezeichnet wird.

Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen und interessieren sich für eine Aufnahme in der Nescure Privatklinik am See?

Bitte teilen Sie uns Ihre Rufnummer mit, wir rufen Sie zurück!

6 + 5 =

In der NESCURE® Privatklinik findet die Therapie in der Gruppe statt

In der NESCURE® Privatklinik am See starten die Patienten gemeinsam in einer Gruppe in die Therapie. Die Gemeinsamkeit in der Gruppe wirkt in der Regel der Scham entgegen, die bei vielen Patienten durch die Alkoholkrankheit entsteht. Das Arbeiten in der Gruppe gegen die Alkoholsucht schafft eine heilsame Atmosphäre und die Ziele beim qualifizierten Entzug können optimal umgesetzt werden.

Leberschaden durch Alkohol

Selbstverständlich finden in der NESCURE® Privatklinik am See gleich vom ersten Tag an ärztliche und therapeutische Einzelgespräche statt. Je nach der Verfassung der Patienten finden speziell ausgerichtete Gruppengespräche statt. Yoga, Massagen und verschiedene Entspannungsmaßnahmen werden in der Klinik ebenfalls angeboten. Kommt der Patient zu einer stationären Entgiftung in die Klinik, werden die Vitalfunktionen und die Medikation laufend überwacht. Eine engmaschige ärztliche Betreuung und eine pflegerische Behandlung sind in dieser Phase der Krankheit selbstverständlich.

Die Patienten profitieren von vielen verschiedenen Leistungen

Patienten, die sich für eine Therapie in der NESCURE® Privatklinik am See entscheiden, werden in großen Einzelzimmern und Apartments untergebracht. Zu Beginn findet eine Eingangsuntersuchung mit Anamnese statt. Die Patienten der Klinik genießen Vollverpflegung und alle Getränke sind selbstverständlich frei. Zum Therapieangebot zählen Gruppengespräche an 5 oder 6 Tagen in der Woche. Ärztliche und therapeutische Arztgespräche finden 4 Mal wöchentlich statt. Eine ernährungsmedizinische Beratung wird den Patienten ebenfalls angeboten. Die ausgewogene und gesunde Ernährung ist bei einem Leberschaden durch Alkohol, einer Fibrose oder einer Leberzirrhose äußerst wichtig. Des Weiteren bietet die NESCURE Klinik am See unter anderem verschiedene Naturheilverfahren und Akupunktur.

Ist dieses Stadium eingetreten, kann es unerlässlich sein, sich professionelle Hilfe zu suchen. Als erste Anlaufstelle bietet sich die Hausarztpraxis an. Alternativ finden Sie Suchthilfeverzeichnisse im Internet. Selbsthilfeportale stellen Suchmaschinen bereit, um zunächst anonym einen Telefontermin oder ein persönliches Beratungsgespräch zu ermöglichen. In Ihrer Nähe finden Sie Suchtberatungsstellen, z.B. in Angliederung an Fachkliniken für Suchterkrankungen sowie Beratungsstellen kirchlicher Träger.

Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung

Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.

Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

FAQ/Häufig gestellte Fragen

Verursacht ein Leberschaden durch Alkohol Schmerzen im Körper?

Die Leber ist ein Organ ohne Nerven. Eine Leberschädigung, wie beispielsweise eine Fettleber oder eine Fibrose verursachen also keine Schmerzen. Allerdings befindet sich die Leber in einer Bindegewebskapsel. Durch die Vergrößerung der Leber entstehen Spannungen, die einen Druckschmerz verursachen.

Ist eine alkoholbedingte Leberschädigung heilbar?

Wird ein Leberschaden durch Alkohol im frühen Stadium erkannt, besteht eine Heilungschance von 80 bis 90 Prozent. Eine Fibrose oder sogar Zirrhose sind nicht heilbar. Das Lebergewebe wurde in diesen Stadien von Bindegewebe ersetzt.

Ist eine Leberzirrhose immer tödlich?

Das letzte Stadium von einem Leberschaden ist die Zirrhose. Dieses Stadium der Erkrankung hat nicht bei allen Patienten einen tödlichen Ausgang. Wer nach der Diagnose auf Alkohol verzichtet und sich gesund ernährt, kann ohne Weiteres bis zu 20 Jahre weiterleben.

Was passiert, wenn der Arzt einen alkoholbedingten Leberschaden diagnostiziert?

Der Arzt wird dem Patienten die Reduzierung oder den Verzicht von Alkohol empfehlen. Wird eine Alkoholkrankheit festgestellt, empfiehlt der Haus- oder Facharzt einen stationären oder ambulanten Entzug. Darauf folgt normalerweise eine Alkoholtherapie.

Gibt es Medikamente gegen alkoholbedingte Leberschäden?

Eine alkoholbedingte Schädigung der Leber kann nicht medikamentös behandelt werden. Gegen den Leberschaden helfen ein Entzug, eine Therapie und eine gesunde Ernährung.

Quellen

(1)https://www.mysugr.com/de/blog/die-leber-und-ihr-einfluss-auf-den-zuckerstoffwechsel/
(2)https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/verdauungssystem/fettleber-ein-stilles-alarmsignal/
(3)https://gesund.bund.de/alkoholische-fettleber
(4)https://www.msdmanuals.com/de/heim/leber-und-gallenst%C3%B6rungen/alkoholbedingte-lebererkrankung/alkoholbedingte-lebererkrankung
(5)https://www.grossesblutbild.de/alkohol-entgiftung-im-krankenhaus.html
(6)https://www.patienten-information.de/kurzinformationen/lebererkrankungen

Gemeinsame Therapie

5-6 Gruppengespräche pro Woche

Einzelgespräche

Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke