Erfolgreich die Alkoholsucht bekämpfen

Alkoholabhängigkeit ist ein weit verbreitetes Problem. Laut Epidemiologischem Suchtsurvey (ESA) liegt in Deutschland bei 9 Millionen Personen in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen ein problematischer Alkoholkonsum vor. Weitere 7,9 Millionen Menschen dieser Altersgruppe konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Ein Alkoholentzug ist oftmals der letzte Ausweg, um die Alkoholsucht bekämpfen zu können. Doch ab wann spricht man von einer Alkoholabhängigkeit und wie lässt sich die Alkoholsucht bekämpfen? Und kann man die Alkoholsucht bekämpfen ohne eine Therapie?

Alkoholsucht bekämpfen - NESCURE Privatklinik

Ab wann ist man alkoholsüchtig und sollte die Alkoholsucht bekämpfen?

Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Beim gemütlichen Zusammensitzen wird eine Flasche Wein getrunken oder nach einem üppigen Essen ein Verdauungsschnaps ausgeschenkt. Doch ab wann ist der Alkoholkonsum als Sucht einzustufen und wie macht sich eine Sucht bemerkbar?

Normaler Alkoholkonsum

Zunächst sind die Menge des zugeführten Alkohols und die erwünschte Wirkung wichtige Faktoren. Wird der Alkohol nicht mehr zum Genuss getrunken, sondern um eine bestimmte Wirkung zu erzielen, dann ist das ein erstes Alarmzeichen.

Um einen normalen Alkoholkonsum zu definieren, sprechen Suchtmediziner von dem sogenannten Standardglas. Dieses entspricht 10 bis 12 Gramm reinem Alkohol bzw. einem kleinen Glas Bier (0,3 Liter) oder einem Achtelliter Wein. Ein risikoarmer Konsum bei Frauen bedeutet maximal ein Standardglas pro Tag und bei Männern maximal zwei Standardgläser. Zudem sollte mindestens zwei Mal in der Woche komplett auf Alkohol verzichtet werden, damit der Konsum nicht zur Gewohnheit wird. Werden diese Grenzwerte gelegentlich überschritten, liegt noch nicht zwingend eine Alkoholabhängigkeit vor.

Laut dem Bundesgesundheitsministerium werden durchschnittlich pro Kopf rund zehn Liter reiner Alkohol pro Jahr konsumiert. Deutschland liegt damit im internationalen Vergleich im oberen Zehntel. An diesen Zahlen zeigt sich, dass Alkohol fest in der Kultur verankert ist. Doch ab wann wird der Alkoholkonsum zu einer Alkoholabhängigkeit?

Sechs Kriterien einer Alkoholsucht

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) listet sechs Kriterien auf, anhand derer sich eine behandlungsbedürftige Alkoholsucht erkennen lässt. Treffen mindestens drei der folgenden sechs Kriterien innerhalb der vergangenen zwölf Monate zu, dann liegt eine Sucht vor, die einen Entzug erfordert.

 

  1. Starkes Verlangen danach, Alkohol zu konsumieren
  2. Kontrollverlust bei Beginn oder Menge des Alkoholkonsums
  3. Entwicklung von Toleranz gegenüber der Alkoholwirkung
  4. Vernachlässigung anderer Interessen aufgrund des Alkoholkonsums
  5. Anhaltender Alkoholkonsum trotz gesundheitlicher, psychischer oder sozialer Folgen
  6. Reduzierung der Alkoholmenge oder Verzicht führt zu körperlichen Entzugssymptomen
Alkoholsucht bekämpfen Therapie - NESCURE Privatklinik

Kann man eine Alkoholsucht alleine bekämpfen?

Alkoholsucht ohne Therapie bekämpfen - NESCURE Privatklinik

Betroffene, bei denen die Krankheit noch nicht weit fortgeschritten ist, die aber einen riskanten Alkoholkonsum aufweisen, können zunächst selbst ihre Alkoholsucht bekämpfen, indem sie den Alkohol reduzieren. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat Tipps zusammengestellt., um in heiklen Situationen nicht schwach zu werden. Gelingt es innerhalb von zwei bis drei Monaten nicht, diese Ratschläge umzusetzen und den Alkoholkonsum auf eine risikoarme Menge zu reduzieren, dann könnte Selbstkontrolle allein nicht ausreichen. Ein Entzug in einer professionellen Einrichtung sollte dann angedacht werden, um die Alkoholsucht bekämpfen zu können.

Limit beachten
Niemals sollte Durst mit Alkohol gelöscht werden. Zudem sollte man Alkohol nicht zu schnell trinken. Durch das längere Halten des Glases in der Hand, dauert es auch länger, bis man ein weiteres angeboten bekommt. Ein weiterer Tipp besteht darin, sich ein Beispiel an jemandem zu nehmen, der langsam trinkt. Ziel sollte es sein, mindestens genauso langsam zu trinken. Stark alkoholhaltige Getränke wie Whisky oder Korn ersetzt man am besten durch alkoholarme oder -freie Longdrinks.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der regelmäßige Konsum von Wasser oder einer Saftschorle während des Alkoholkonsums. Letzterer wird dadurch verlangsamt und der alkoholbedingte Flüssigkeitsverlust wird ebenfalls ausgeglichen. Meiden sollte man unbedingt Trinkspiele oder Flatrate-Partys, da ein überhöhter Alkoholkonsum dort sehr schwer vermeidbar ist.

Verlangen überlisten
Wird das Verlangen nach Alkohol übermächtig, sollte vor allem für Ablenkung gesorgt werden. Schafft man es, zehn Minuten zu warten, ist das Verlangen vielleicht bereits abgeschwächt oder gänzlich verschwunden. Hilfreich ist eine To-Do-Liste (z. B. mit Haushaltsarbeiten), die in diesem Moment abgearbeitet werden kann. Auch ein Telefonat mit Freunden kann für ausreichend Ablenkung sorgen. Etwas Entspannung auf dem Sofa mit guter Musik oder ein kleiner Spaziergang können ebenfalls helfen. Da Hunger und Durst das Verlangen nach Alkohol verstärken können, sollte zu etwas Alkoholfreiem und einem kleinen Snack gegriffen werden.

Nein sagen
Nein zu sagen, kann manchmal schwerfallen. Man kann es jedoch lernen. Einem freundlichen „Nein, danke.“ kann eine Begründung wie „Ich möchte morgen fit sein.“ folgen. Mit dem Angebot einer Alternative wie „Ich nehme aber gerne ein Glas Orangensaft!“ kann die Situation umschifft werden. Ist das Gegenüber hartnäckig, kann mit „Später.“ ausgewichen werden und als letzter Ausweg kann die Flucht angetreten werden, indem man sich zum Beispiel zur Toilette begibt, um aus der Situation auszubrechen.

Ziele setzen
Wenn man die Alkoholsucht selbst bekämpfen möchte, ist das Setzen von Zielen unabdingbar. Wichtig ist es, sich überschaubare Ziele zu setzen und sich für Erfolge zu belohnen. Belohnungen können zum Beispiel ein Kinobesuch oder ein gutes Abendessen sein, wenn man eine Woche auf Alkohol verzichtet hat.

Anders entspannen
Alkoholkonsum geht häufig mit Stress, Unruhe oder Angst einher. Eine Alkoholsucht zu bekämpfen ohne eine Therapie setzt zunächst voraus, dass der Umgang mit diesen negativen Emotionen beherrscht wird. Mehr Bewegung und Entspannungstechniken können eine gute Grundlage bieten.

Änderung der Trinkgewohnheiten
Wenn Trinken zur Gewohnheit wird, sollte man zunächst den Auslösereiz vermeiden. Wird am Abend beim Fernsehen zum Alkohol gegriffen, dann könnte die Fernsehsendung durch einen Spieleabend ersetzt werden. Die eigene Routine zu durchbrechen, ist ebenfalls eine Möglichkeit. Dann wird beim Fernsehabend ein alkoholfreier Cocktail genossen anstatt eines Bieres. Es kann jedoch einige Zeit dauern, bis daraus eine neue, gesündere Gewohnheit wird.

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Trinktagebuch nutzen
Mit einem Trinktagebuch erhält man einen besseren Überblick über den eigenen Alkoholkonsum. Man kann es nutzen, um seine Ziele zu verschriftlichen und zu kontrollieren. Zudem wird man dadurch an seine Vorsätze erinnert und erzielte Erfolge spornen einen weiter an.

Hilfe suchen
Will man die Alkoholsucht selbst bekämpfen, so heißt das nicht, dass man allein damit ist. Wenn man sich anderen mit seinem Alkoholproblem anvertraut, führt das zu einer Entlastung. Wenn Bekannte oder Familie von dem Ziel wissen, dass weniger Alkohol konsumiert werden soll, dann können sie den Betroffenen gezielter unterstützen, indem sie ihm zum Beispiel bei Zusammentreffen keinen Alkohol mehr anbieten.

Alkoholsucht bekämpfen

Unterstützung durch Freunde und Familie hilft, aber professionelle Berater oder Einrichtungen bieten fachliche Hilfe in einem neutralen Umfeld. Eine Selbsthilfegruppe kann Unterstützung bieten. Eine Alkoholsucht allein zu bekämpfen ist herausfordernd. Wer die aufgeführten Tipps aus eigener Kraft nicht umsetzen kann, sollte eine Therapie in einer Entzugsklinik in Betracht ziehen.

Das sagen unsere ehemaligen Patienten

"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."

Minika, 57, Alkoholabhängigkeit

"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."

Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen

"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."

Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit

Risiken eines (unbeaufsichtigten) kalten Entzugs

Die Alkoholsucht zu bekämpfen ohne eine Therapie bringt einige Risiken mit sich. Beim Entzug wird zunächst der Körper entgiftet, wobei schwere körperliche und psychische Entzugserscheinungen auftreten können. Während Alkoholkranken beim warmen Entzug in einer Entzugsklinik unter anderem durch medikamentöse Unterstützung geholfen wird, müssen jene, die ihre Alkoholsucht selbst bekämpfen möchten, alleine mit einer Vielzahl von Symptomen zurechtkommen.

Körperliche Symptome bei Alkoholentzug sind typischerweise:

  • starkes Schwitzen
  • Erbrechen und Übelkeit
  • Schwächegefühl und allgemeines Unwohlsein
  • Zitternde Hände
  • Kopfschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Anstieg des Blutdrucks
  • Anstieg der Körpertemperatur

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Folgende psychische Anzeichen eines Alkoholentzugs sind typisch:

  • Konzentrationsstörungen
  • Angstzustände
  • Schlafstörungen
  • Unruhe
  • Depressivität
Alkoholsucht bekämpfen

Die schwerste Form der Entzugssymptomatik ist jedoch das Delirium tremens oder Alkoholentzugsdelir. Hierbei kommt es meist in den ersten beiden Tagen der Abstinenz zu Krampfanfällen. Zudem kommen Ängstlichkeit, starke Desorientierung, Verwirrtheit und oftmals Halluzinationen und Wahnvorstellungen hinzu. Suchtkranke sind in diesem Zustand nicht mehr ansprechbar und unbehandelt endet das Delirium tremens in 30 Prozent der Fälle sogar tödlich. Wer die Alkoholsucht selbst bekämpfen möchte, geht also ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein. Die Alkoholsucht ohne eine Therapie zu bekämpfen kann in diesem Fall lebensbedrohlich werden.

Unterstützung durch Entzugskliniken

Wer seine Alkoholsucht bekämpfen möchte und dabei professionelle Unterstützung benötigt, kann sich für einen stationären oder ambulanten Alkoholentzug entscheiden. Ein stationärer Entzug ist vor allem dann anzuraten, wenn der Suchtkranke im häuslichen Umfeld nicht ausreichend unterstützt werden kann und eine starke Alkoholabhängigkeit vorliegt.

Der große Vorteil eines stationären Alkoholentzugs ist der direkte Zugang zu ärztlicher Hilfe. Zudem profitieren Patienten von einem neutralen Umfeld, in dem sie ihre Alkoholsucht bekämpfen können. Da Alkoholkonsum häufig mit Routinen verknüpft ist, kann die Alkoholabstinenz durch eine neue Umgebung erleichtert werden. Durch psychologische Betreuung wird dem Suchtkranken der Alkoholentzug erleichtert. Eine Alkoholsucht zu bekämpfen ohne eine Therapie ist also eine große Herausforderung. Wer den Alkoholismus bekämpfen möchte, sollte sich bewusst sein, was auf ihn zukommt und dass eine Entzugsklinik einen sanfteren und schnelleren Alkoholentzug ermöglicht.

NESCURE® – Sanft und schnell die Alkoholsucht bekämpfen

Schneller, kalter Alkoholentzug kann lebensbedrohlich werden. Daher wird unter dem Motto „Der sanfte Weg zurück ins Leben“ das in Deutschland einzigartige Konzept der NESCURE®-Therapie für einen sanften und schnellen Alkoholentzug angewandt. Durch ein umfangreiches Behandlungs- und Therapiespektrum wird Alkoholismus bekämpfen dem Patienten erleichtert.

Durch eine konsequent abgestimmte Mischung aus klassischen und modernen Therapieformen, darunter regelmäßige Gruppen- und Einzelgespräche und die Anwendung der Neuro-Elektrischen Stimulation (NES), ermöglicht die Therapie einen sanften Entzug sowie nachhaltige und grundlegende Verhaltensänderungen, um die Alkoholsucht bekämpfen zu können.

Die positive Wirkung der NESCURE®-Therapie wird durch die familiäre Atmosphäre und die idyllische Lage der Klinik am See unterstützt. Die Unterbringung ist komfortabel, die Küche bietet gesunde Kost und es werden auch physische Aktivitäten wie Yoga oder Massage angeboten, die Körper und Geist beim Entzug unterstützen.

Der Aufenthalt in der NESCURE® Privatklinik am See dauert für alle Patienten 23 Tage, einschließlich An- und Abreisetag. Ein gemeinsamer Therapiebeginn aller Patienten unterstützt eine erfolgreiche Gruppentherapie.

Durch professionelle Unterstützung und ein erholsames, neutrales Umfeld können Patienten ihre Alkoholsucht bekämpfen. Betroffene sollten wissen, dass sie nicht allein sind. Die Alkoholsucht zu bekämpfen ohne eine Therapie verlangt dem Alkoholkranken zusätzliche Kraft ab. Mit der NESCURE®-Therapie erhalten Alkoholkranke die notwendige Unterstützung, die Alkoholsucht bekämpfen zu können und für ein lebenswerteres, gesundes Leben ohne Alkohol.

 

Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung

Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.

Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

FAQ/Häufig gestellte Fragen

Alkoholsucht allein bekämpfen - ist das möglich?

Geht der Alkoholkonsum über ein normales Maß (10 bis 12 Gramm reiner Alkohol am Tag, maximal 5 mal die Woche) hinaus, sollten Betroffene versuchen, ihren Alkoholkonsum einzuschränken. Liegt ein starkes Verlangen nach Alkohol vor, wird ein Kontrollverlust beobachtet oder gar eine Alkoholtoleranz entwickelt, so spricht vieles für eine Alkoholsucht, die einen Entzug erfordert. Vor allem wenn starke Entzugserscheinungen wie Schwitzen, Unruhe oder Herzrasen auftreten, kann ein Entzug ohne ärztliche Unterstützung potenziell lebensbedrohlich werden. In diesem Fall sollte die Entwöhnung keinesfalls ohne ärztliche Aufsicht erfolgen!

Alkoholsucht bekämpfen ohne Therapie - was sind die Nachteile?

Eine Alkoholsucht zu bekämpfen ohne eine Therapie stellt den Suchtkranken vor viele Herausforderungen. Zunächst kann es zu schweren körperlichen und psychischen Beschwerden kommen, die so gravierend sein können, dass sie medikamentös behandelt werden müssten. Ärztliche Unterstützung hilft Betroffenen, die Alkoholsucht bekämpfen zu können.

Warum gibt es Suchtkranke, die ihre Alkoholsucht selbst bekämpfen möchten?

Oftmals hält Scham die Betroffenen davon ab, sich professionelle Hilfe zu suchen und führt dazu, dass sie ihre Alkoholsucht selbst bekämpfen wollen. Das soziale Stigma, sich als Alkoholkranker zu outen, ist nach wie vor in der Gesellschaft verankert. Viele Suchtkranke erleben es schlicht als Zeichen der Schwäche, nach Hilfe zu fragen. Wer die Alkoholsucht bekämpfen möchte, ist also nicht nur mit den direkten Problemen des Alkoholismus konfrontiert, sondern oftmals auch sozial und seelisch unter Druck.

Quellen
  • https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/alkoholismus-test-hilfe-104.html
  • https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholverzicht/weniger-alkohol-trinken/
  • https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/abhaengigkeit#:~:text=Halluzinationen%2C%20starkem%20Zittern%20und%20Schwei%C3%9Fausbr%C3%BCchen,Tod%20der%20betroffenen%20Person%20f%C3%BChrenhttps://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html#:~:text=Alkohol-,Alkohol,Altersgruppe%20vor%20(ESA%202021).

Gemeinsame Therapie

5-6 Gruppengespräche pro Woche

Einzelgespräche

Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke