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Persönlichkeitsveränderungen durch Alkohol erkennen und bekämpfen

Viele Betroffene und Angehörige stellen sich die Frage, ob die langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol möglich ist. Verändert sich nicht nur während des Rausches das Verhalten der Suchtkranken, sondern tritt auch eine Charakterveränderung durch Alkohol ein? Sollte eine Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol möglich sein, dann ist es umso wichtiger, frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Wir zeigen auf, welche Optionen Betroffene haben und welche Auswirkungen Alkohol auf die Persönlichkeit hat.

Die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol ist möglich

Eine langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol ist keine Seltenheit. Je länger und intensiver der Konsum ist, desto größer sind die Gefahren. Einige Aspekte der Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol können aufgehalten oder umgekehrt werden. Andere Auswirkungen hingegen bleiben über einen längeren Zeitpunkt bestehen. Um die langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol zu vermeiden, ist der frühzeitige Beginn einer Therapie erforderlich.

Wann liegt Alkoholismus vor?

Der schwedische Arzt Huss verwendete erstmalig den Begriff Alkoholismus. Im täglichen Sprachgebrauch wird der Ausdruck nicht einheitlich genutzt. Er beschreibt zwei Phänomene, den Alkoholmissbrauch und die Alkoholabhängigkeit. Aus medizinischer Sicht und entsprechend der ICD-Klassifikation wird der Begriff heute ausschließlich für die Alkoholabhängigkeit verwendet. Alkoholabhängigkeit liegt laut Wilhelm Feuerlein vor, wenn innerhalb des letzten Jahres mindestens drei der folgenden Kriterien erfüllt waren:

  • Die Betroffenen verspüren ein starkes Verlangen Alkohol.
  • Die Kontrollfähigkeit über den Konsum von Alkohol abnimmt ab.
  • Entzugserscheinungen treten auf.
  • Die Betroffenen benötigen immer mehr Alkohol, um die gleiche Wirkung zu erhalten.
  • Zugunsten des Alkoholkonsums vernachlässigen die Betroffenen andere Bedürfnisse, Freizeitaktivitäten oder ihre Familie.
  • Obgleich die Betroffenen um die schädliche Wirkung des Konsums von Alkohol wissen, setzen sie den Alkoholkonsum fort.
Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol

Die Big Five als Kriterien für die langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol

Die Persönlichkeit des Menschen wird in der Psychologie anhand der fünf Persönlichkeitsdimensionen beschrieben, den sogenannten Big Five. Die Dimensionen sind:

  • Extraversion: Die Dimension misst die Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Menschen.
  • Offenheit: Es handelt sich um das Interesse an neuen Erfahrungen und neuen Dingen.
  • Verträglichkeit: Wer ein hohes Maß an Verträglichkeit aufweist, der ist tolerant und kooperativ.
  • Gewissenhaftigkeit: Ein gewissenhafter Mensch besitzt die Fähigkeit zur Selbstkontrolle und zeigt Genauigkeit in seinem Verhalten.
  • Neurotizismus: Neurotizismus ist mit der Neigung zu Angst, mit negativen Gefühlen, Unsicherheit, emotionaler Labilität und Depressionen verbunden.

In Studien wurde nachgewiesen, dass durch den Konsum von Alkohol tendenziell die Extraversion zunimmt. Der Neurotizismus nimmt ab. Diese Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol ist unabhängig vom Persönlichkeitstyp. Zu unterscheiden ist zwischen der vorübergehenden Persönlichkeitsveränderung und der langfristigen Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol. Wer unter Alkoholeinfluss steht, der wird geselliger, ungehemmter und die negativen Gefühle nehmen ab.

Die Folgen von Alkoholismus auf das Gehirn

In einer über einen Zeitraum von acht Jahren durchgeführten Studie haben Forscher des Zentralinstituts für seelische Gesundheit in Mannheim nachgewiesen, dass durch den Alkoholkonsum Nervenzellen umgebaut werden. Insbesondere der präfrontale Kortex ist von diesen Veränderungen betroffen. Konsumieren Menschen über einen längeren Zeitraum Alkohol, dann bleiben diese Veränderungen bestehen. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab, die Aufmerksamkeit sinkt und Gedächtnisstörungen treten auf. Durch diese Veränderungen kann eine Persönlichkeitsveränderung ausgelöst werden.

Ein weiterer Aspekt, der langfristige Persönlichkeitsveränderungen durch Alkohol hervorrufen kann, ist die erhöhte Beschäftigung mit dem Thema Alkohol. Der Alltag wird mehr und mehr auf das Bedürfnis nach Alkohol ausgerichtet. Das Interesse an den Belangen anderer Menschen nimmt ab, eigene Hobby werden vernachlässigt. Dieser Lebenswandel kann eine Charakterveränderung erzeugen. Ebenfalls zu berücksichtigen sind durch mögliche Entzugserscheinungen hervorgerufene Folgen wie die Steigerung der Aggressivität und der Ängstlichkeit.

Alkoholismus führt zum Kontrollverlust über das eigene Leben

Konrad et al. bezeichnet Alkohol als quantitativ gesehen „kriminologisch bedeutsamste Droge“. Der Alkoholeinfluss verändert das Urteilsvermögen und die Handlungsfähigkeit des Menschen. Hemmschwellen sinken, beispielsweise bezogen auf die Aggressivität. Die Gefahr, Situationen falsch einzuschätzen und falsch zu reagieren, steigt. Aus juristischer Sicht liegt ab einem gewissen Blutalkoholspiegel Schuldunfähigkeit vor, was nicht bedeutet, dass Trunkenheit eine Entschuldigung für Fehlverhalten ist. Sie muss vermieden werden, um unerwünschte Verhaltensweise zu vermeiden.

Doch nicht nur die momentbezogene Trunkenheit ist ein Problem: Der Versuch, die Alkoholsucht vor dem Umfeld zu verstecken, ist mit einem großen Kraftaufwand verbunden. Jede Situation ist individuell und jeder Mensch durchlebt seine persönliche Erfahrung mit dem Alkoholismus. Eine Gemeinsamkeit ist der zunehmende Verlust der Kontrolle über das eigene Leben und über das eigene Handeln – was mit zahlreichen Gefahren verbunden ist.

Der Zusammenhang zwischen der Alkoholsucht und Depressionen

Studien weisen nach, dass Menschen 33 Prozent der Menschen, die alkoholabhängig sind, unter Depressionen leiden. Es wird vermutet, depressive Menschen würden die Wirkung von Alkohol nutzen, um Unsicherheiten zu überspielen und um Ängste zu reduzieren. Der Alkoholkonsum sorgt für die verringerte Wahrnehmung von Sorgen, wodurch ein vorübergehendes positives Gefühl entsteht. Langfristig betrachtet bleibt die Depression jedoch bestehen und die entgegengesetzte Wirkung tritt ein. Während des Rausches setzt der Körper Glückshormone frei. Der Körper reagiert auf diese Überflutung mit Glückshormonen durch die Absenkung der Produktion von Dopamin und Serotonin. Die emotionale Labilität nimmt zu.

Der Zusammenhang zwischen dem Alkoholkonsum und Depressionen verläuft in beide Richtungen. Nicht nur kann aus der Depression das Risiko zur Entstehung einer Alkoholsucht folgen, auch kann die Alkoholsucht Depressionen hervorrufen. Depressive Symptome sind bereits nach einmaligem Konsum von Alkohol möglich. Der Fachbegriff Hangxiety wird hierfür verwendet. Die Reaktionsfähigkeit des Körpers und seine Bewegungsfähigkeit sind durch den Alkohol geschwächt. Der Körper reagiert auf diesen Umstand durch die Produktion von aufputschenden Substanzen. Im Laufe der folgenden Stunden baut der Körper den Alkohol ab. Die aufputschenden Substanzen sind weiterhin im Blut vorhanden. Dieser Zustand ist verwirrend und kann Angstzustände und Unruhe auslösen.

 

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Welche langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol ist zu erwarten?

Die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol wird untern anderem durch die negativen Auswirkungen auf das Gehirn hervorgerufen. Einmaliger oder gelegentlicher Alkoholkonsum können zu zeitweisem Gedächtnisverlust führen. Sie erinnern sich nicht mehr an die Ereignisse, die während des Rausches stattgefunden haben. Je häufiger und intensiver der Konsum ist, desto größer werden die Gedächtnislücken. Im Gehirn finden Veränderungen vor allem im Frontalhirn statt. Dieser Bereich ist für die Selbstkontrolle und die Handlungssteuerung zuständig.

Charakterveränderung durch Alkohol findet in jeder Altersgruppe statt, allerdings sind die Auswirkungen auf das Gehirn bei Jugendlichen besonders groß. Jugendliche befinden sich in der Entwicklung. Der Körper bildet fortwährend neue Nervenverbindungen im Gehirn aus. Nicht mehr benötigte Nervenverbindungen werden abgebaut, erforderliche Nervenverbindungen werden aufgebaut. Der Konsum von Alkohol stört diesen Prozess. Die langfristige Charakterveränderung durch Alkohol in Form von einer geringeren kognitiven Leistungsfähigkeit droht, wenn die Entwicklung des Gehirns gestört wird.

Charakterveränderung durch Alkohol

Das sagen unsere ehemaligen Patienten

"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."

Minika, 57, Alkoholabhängigkeit

"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."

Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen

"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."

Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit

Nervenzellen im Gehirn werden durch die Alkoholsucht abgebaut

Der Konsum von Alkohol begünstigt den Abbau von Nervenzellen im Gehirn – ein Umstand, der in jedem Alter für eine langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol sorgt. Nervenzellen werden abgebaut, da Alkohol den Anteil zellschützender Stoffe wie Aspartat und Kreatin reduziert. Bereits sechs Minuten nach dem Trinken von Alkohol beginnt dieser Prozess. Die weiße und die graue Hirnmasse nehmen ab. Die Frage, inwieweit sich dieser Prozess wieder umkehren lässt, ist wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Beobachtet wurde, dass durch Alkoholismus Konzentrationsschwierigkeiten auftreten können und das räumliche Denken beeinträchtigt sein kann.

Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol

Insbesondere bei Jugendlichen fallen Wortfindungsschwierigkeiten auf. Eine mögliche Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol ist das Nachlassen der Impulskontrolle. Die Betroffenen haben ihre eigenen Emotionen, ihre Reaktionen und ihr Handeln in einem geringeren Maße unter Kontrolle. Die Charakterveränderung durch Alkohol wird besonders deutlich, wenn Entscheidungen zu treffen sind. Die Betroffenen neigen zu einer starken emotionalen Entscheidungsfindung, sie treffen wichtige Entscheidungen unbedacht und wenden keine rationalen Entscheidungswege an. Das Bauchgefühl siegt. Das Verhalten ist impulsiv und aufbrausend.

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Die Reaktion des sozialen Umfeldes auf die langfristige Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol

Das soziale Umfeld nimmt die Charakterveränderung durch Alkohol wahr. Reaktionen erfolgen, die wiederum bei den Alkoholabhängigen eine Gegenreaktion erzeugen. Am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Freizeit erhöht sich der Stress durch die Auseinandersetzung mit der Umwelt, der eigenen Situation und dem Versuch, die Kontrolle zu behalten. Stress wiederum wirkt sich negativ auf den seelischen Zustand aus, was die Neigung zur Erhöhung des Alkoholkonsums fördern kann. Dem Umfeld fällt die Charakterveränderung durch Alkohol beispielsweise durch eine erhöhte Reizbarkeit auf. Die langfristige Persönlichkeitsveränderung manifestiert sich in Form eines reizbaren und unkontrollierbaren Verhaltens, welches von der Umwelt nur schwer eingeschätzt werden kann. Diese Entwicklung kann durch die Überwindung der Sucht beendet werden.

Studien zum Alkoholkonsum und zur Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol

Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol - NESCURE Privatklinik

Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2022)

Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat die Anzahl der Menschen, die einen hohen Alkoholkonsum aufweisen, von 2007 bis 2021 abgenommen. Im Jahr 2007 gaben 50 Prozent der 12- bis 17-jährigen an, mindestens einmal in den letzten 30 Tagen einen alkoholbedingten Rausch erlebt zu haben. Bis zum Jahr 2021 ist dieser Anteil auf 20 Prozent gesunken. 73 Prozent der 18- bis 25-Jährigen haben 2019 an, innerhalb des vergangenen Monats einen Rausch erlebt zu haben. Im Jahr 2021 betrug dieser Anteil 57 Prozent.

Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung

Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.

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Studie der University of Missouri

Rachel Winograd und ihr Team führten ein Experiment zur Untersuchung der Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol durch. Sie untersuchten, welche Charakterveränderung durch Alkohol ausgelöst wird. Das Experiment wurde unter anderem in der Zeitschrift „Clinical Psychological Science“ vorgestellt. An dem Experiment nahmen Freundesgruppen von jeweils drei bis vier Personen teil. Insgesamt wurden 156 Probanden eingeladen. Die Hälfte von ihnen erhielt ein alkoholisches Getränk, die andere Hälfte konsumierte ein nicht-alkoholisches Getränk. Die Freunde wurden nun gebeten, gemeinsam ein Rätsel zu lösen. Anschließend sollten die Freunde über diverse vorgegebene Themen diskutieren. Diese Aufgaben dienten dazu, die mögliche Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol zu erkennen.

Die Probanden wurden aufgefordert, eine Selbsteinschätzung hinsichtlich der Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol vorzunehmen. Zusätzlich wurden die Aufnahmen unabhängigen Beobachtern vorgespielt, die ebenfalls die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol bewerten sollten. Die Befragungen der Probanden erfolgten vor und nach dem Alkoholeinfluss. Ein signifikanter Unterschied bei den gegebenen Antworten wurde beobachtet. Die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol drückte sich unter anderem durch die Einschätzung der Probanden aus, sie seien weniger gewissenhaft, geselliger und offener. Die Beobachter stellten bezüglich der Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol fest, dass die Probanden extravertierter und emotional stabiler waren. Die Probanden wirkten durchsetzungsfähiger und aktiver. Sie zeigten sich geselliger und extravertierter.

Die rechtzeitige Therapie verhindert die Charakterveränderung durch Alkohol

Die einzige Möglichkeit, die Charakterveränderung durch Alkohol zu verhindern, ist die Überwindung der Abhängigkeit. Hilfe bietet die NESCURE Privatklinik am See. „Der sanfte Weg zurück ins Leben“ – so lautet das Motto der NESCURE Privatklinik. Das Ziel ist es, gemeinsam mit dem Patienten einen schnellen und sanften Alkoholentzug umzusetzen. Das umfangreiche Behandlungs- und Therapiespektrum bietet hierzu die idealen Voraussetzungen. Kern der Therapie sind die Gruppen- und Einzelgespräche. Die Neuro-Elektrische Stimulation (NES) ist eine Variante der Elektro-Akupunktur und ergänzt die Behandlung. Theoretischer Hintergrund der NES ist die Nutzung biochemischer Aspekte. Die NES unterstützt die Entgiftung und die Entwöhnung. Nachhaltige und grundlegende Verhaltensänderungen werden gefördert. Auf diese Weise soll indirekt die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol überwunden werden.

FAQ/Häufig gestellte Fragen

Ist die Persönlichkeitsveränderung durch Alkohol möglich?

Ja, Persönlichkeitsveränderungen sind möglich. Die Alkoholabhängigkeit hat negative Auswirkungen auf das Gehirn, wodurch die kognitive Leistungsfähigkeit abnimmt. Zudem sind die Betroffenen extrovertierter und der Grad an Neurotizismus nimmt ab.

Wie können Angehörige Suchtkranken helfen, um die Charakterveränderung zu verhindern?

Der einzige Weg ist die Überwindung der Sucht. Ein Aufenthalt in einer Klinik ist für viele PatientInnen der erste Schritt auf dem Weg in ein neues Leben.

Quellen

[1] §§ 19-31, Uwe Murmann, Bernd Schünemann, Torsten Verrel, et al., Seite 51
[2] Alkoholismus: Warnsignale – Vorbeugung – Therapie, Wilhelm Feuerlein, 2005, München, Seite 15 und Seite 16
[3] https://www.praxisvita.de/persoenlichkeitsveraenderung-durch-alkohol-das-kann-passieren-21755.html
[4] An Experimental Investigation of Drunk Personality Using Self and Observer Reports, in: journals.sagepub.com
[5] Bringt Alkohol eine andere Seite in uns zum Vorschein?, Christiane Gelitz, 2017, https://www.spektrum.de/news/bringt-alkohol-eine-andere-seite-in-uns-zum-vorschein/1458099

Gemeinsame Therapie

5-6 Gruppengespräche pro Woche

Einzelgespräche

Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche

Wohlfühlatmosphäre

Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung

Gesundheit geht durch den Magen

Vollverpflegung inklusive aller Getränke