Ein Alkoholentzug ist eine medizinische und psychische Herausforderung. Alkoholabhängigkeit kann zu verschiedenen körperlichen und psychischen Folgen führen. Bei der körperlichen Alkoholentgiftung kann es zu lebensgefährlichen Entzugserscheinungen kommen. Deshalb ist der stationäre Aufenthalt in einer Akutklinik der Königsweg, um vom Alkohol loszukommen. Der organisatorische und medizinische Rahmen einer auf Alkoholentwöhnung spezialisierten Klinik bietet alle Voraussetzungen, um sich erfolgreich von der Alkoholsucht befreien zu können.
Vor allem ist eine 24-stündige Überwachung lebenswichtiger Funktionen möglich, um lebensgefährlichen Entzugserscheinungen schon im Anfang begegnen zu können.
Ein Alkoholentzug bei München? Das kann eine ausgezeichnete Entscheidung sein. Besonders dann, wenn eine Wohlfühlatmosphäre und eine auf Suchterkrankungen spezialisierte Therapiekombination ein ideales Umfeld für die Alkoholentwöhnung schaffen. Was eine Privatklinik beim Alkoholentzug für Betroffene leisten kann, unterscheidet sich erheblich von anderen typischen Therapieangeboten bei Alkoholsucht.
Die richtige Klinik für den Alkoholentzug bei München wählen
Es gibt Menschen, die versuchen, zu Hause und allein vom Alkohol loszukommen. Das kann eine sehr riskante Entscheidung sein, weil die gesundheitlichen Risiken sehr groß sind. Die körperlichen Entzugserscheinungen können beispielsweise zu einem Delirium tremens führen. Das ist potenziell lebensgefährlich für die Betroffenen. Manchmal werden auch Alkoholentzugsprogramme in Hotels oder anderen angenehmen Umgebungen angeboten. Auch hier ist eine durchgehende Kontrolle sämtlicher körperlichen Funktionen rund um die Uhr nicht möglich. So verlockend derartige Umgebungen für die Zeit des Entzuges sein mögen, so gefährlich können sie für die Gesundheit und das Überleben sein.
Außerdem kann Alkoholentzug bei München auch unter sehr angenehmen äußeren Bedingungen gestaltet werden.
Vom medizinischen Standpunkt her ist eine Akutklinik der richtige Ort, um sich der schwierigen Aufgabe des Entzuges zu stellen. Hier ist eine durchgehende Kontrolle des Entzugsverlaufs möglich. Dramatischen Verschlechterungen des Gesundheitszustands während des Entzuges kann frühzeitig begegnet oder sogar vorgebeugt werden.
Grundsätzlich ist jede Akutklinik für eine Alkoholentwöhnung geeignet. Jedoch kann ein Alkoholentzug bei München viele Vorteile haben:
Kliniken dieser Art konzentrieren sich auf bestimmte medizinische Teilbereiche wie Suchtentwöhnung.
Jeweils betreuten Gruppen sind klein genug, um jedem Einzelnen gerecht zu werden.
Privatkliniken bieten ein angenehmes und geschütztes Umfeld unter anderen Betroffenen, in der man sich wohlfühlen kann und kulinarisch verwöhnt wird.
Private Kliniken bereiten eine professionelle Nachsorge für die Betroffenen vor und bieten so Unterstützung beim Übergang in das Alltagsleben, was die Erfolgsquoten für den Entzug erhöht.
Eine Privatklinik hat für Alkoholentzug regelmäßig spezielle Therapieprogramme, die sich langjährig bewährt haben und teilweise einzigartig sind.
Es werden häufig unterschiedliche Therapieansätze miteinander kombiniert und auch Naturheilverfahren, Tiertherapien und andere einbezogen.
In der Privatklinik kümmern sich die Therapeuten nicht nur um die körperlichen Entzugsprozesse bei Alkoholabhängigkeit, sondern auch um die psychischen Komponenten.
Je besser man sich bei der schwierigen Aufgabe des Alkoholentzuges fühlt, desto leichter begegnet man der massiven Herausforderung.
Welche Privatklinik für den Alkoholentzug bei München passt zu mir
Ist die Entscheidung für den Alkoholentzug gefallen, stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien die passende Klinik ausgesucht werden sollte. Die eigenen Ansprüche an die Privatklinik können individuell sein. Sie sollten sich aber vor allem darauf ausrichten, dass die favorisierte Privatklinik auf Alkoholentzug spezialisiert ist und eine hohe Erfolgsquote aufweisen kann. Die äußeren Umstände sollten ebenso stimmen, wie die medizinische Begleitung und die therapeutische Methodik. Vor allem sollten Betroffene sich beim Alkoholentzug bei München bestens aufgehoben fühlen.
Vor ihnen liegt eine mehrwöchige, schwierige Lebensphase. Sie kann in dem richtigen Umfeld und mit den richtigen Begleitpersonen wesentlich erleichtert werden. Um eine Grundlage für eine Entscheidung zu haben, ist es hilfreich, sich noch einmal die Hürden bei der Befreiung von Alkoholabhängigkeit zu verdeutlichen.
Ein Alkoholentzugsprogramm – eine anspruchsvolle Aufgabe
Auch wer in einer Privatklinik den ansthenden Alkoholentzug durchführt, hat herausfordernde Wochen vor sich. Allein die physische Entgiftung dauert durchschnittlich mehrere Tage bis zu einer Woche an. Zu diesem Zeitpunkt sind die schlimmsten körperlichen Gefahren durch die Entgiftungsreaktion gebannt. Die psychologische Abhängigkeit besteht aber weiter. Deshalb dauern Entzugskuren in aller Regel mindestens 3-4 Wochen an. Eine Nachsorgephase ist hier noch nicht berücksichtigt. Die Befreiung von der Alkoholabhängigkeit umfasst Maßnahmen, die die körperliche und psychische Entwöhnung ermöglichen. Beide Bereiche sind herausfordernd.
Wer meint, nach dem körperlichen Entzug sei bereits alles überstanden, unterschätzt die psychische Abhängigkeit bei Alkohol. Zwar mag auf den ersten Blick nach der körperlichen Entgiftung keine akute Lebensgefahr mehr für die Betroffenen bestehen. Jedoch können die mit dem psychischen Entzug verbundenen psychischen Belastungen und damit einhergehende depressive Verstimmungen unbeachtet ebenfalls gefährlich sein. Vor allem gefährden sie den Erfolg des Entzuges. Die ärztliche Leitlinie S3 bestätigt hier eine Rückfallquote von über 80 %. Auch deshalb ist eine professionelle und hoch spezialisierte Klinikumgebung wie beim Alkoholentzug bei München zwar kein Garant, aber eine der besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Entzug.
Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Ihre Gesundheit ist unser größtes Anliegen:
Klinikbewertungen.de
★★★★★★ (6/6)
Die körperliche Phase beim Alkoholentzug bei München
Alkoholentzug kann in verschiedene Phasen eingeteilt werden. In der ersten Woche dominieren körperliche Entzugserscheinungen unterschiedlicher Schwere. Einige von ihnen können lebensgefährlich sein. Zeitlich gestalten sich die Wirkungen des Entzuges auf den Körper wie folgt:
Schon nach 6 Stunden Alkoholentzug können erste körperliche Entzugsanzeichen auftreten. Sie reichen von Tremor, Muskelschwäche, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwitzen bis zu Tachykardien und leicht erhöhtem Blutdruck.
Bei schwer alkoholabhängigen Menschen kann es in dieser Zeit zu einer Art von Krampfanfällen kommen. Experten sprechen dabei von alkoholbedingten Anfällen oder Rum-Anfällen. Sie drohen in einer Zeitspanne von 6 bis 48 Stunden nach dem letzten Alkoholkonsum.
Halluzinationen können 12-24 Stunden nach übermäßigem Alkoholkonsum und dem Absetzen auftreten. Bei einem Delirium tremens, dem Alkoholentzugsdelir, bilden die Halluzinationen die Vorstufe. Das Delirium kann 48-72 Stunden nach dem Entzug auftreten. Symptome sind Verwirrung, Angst, intensive Depressionen und Halluzinationen. In dieser Phase erweist sich der Kreislauf als instabil. Die Pulsrate ist mit etwa 100-120 Schlägen pro Minute hoch, Betroffene schwitzen intensiv und die Körpertemperatur steigt an.
In dieser Phase werden Patienten von einer inneren Unruhe getrieben, die sich in psychomotorischen Aktivitäten zeigt. Der Zustand ist potenziell lebensgefährlich. Manche Menschen in dieser Situation gehören auf eine Intensivstation.
Lebensgefährlichen Komplikationen beim körperlichen Entzug kann mit einer Reihe von Medikamenten vorgebeugt und gegengesteuert werden. Deshalb ist es so wichtig, für den Entzug eine Akutklinik zu wählen. Sie sichert die medizinischen Voraussetzungen, um lebensgefährlichen Situationen in der ersten Woche der Befreiung von der Alkoholsucht zu begegnen.
Das sagen unsere ehemaligen Patienten
"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."
Minika, 57, Alkoholabhängigkeit
"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."
Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen
"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."
Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit
Die psychische Alkoholabhängigkeit
Alkoholsucht hat eine psychische Gewöhnungskomponente. Wer süchtig geworden ist, hat es gelernt, Alkohol in seinen täglichen Ablauf oder einen anderen regelmäßigen Rhythmus zu integrieren. Alkohol macht diese Gewöhnung attraktiv. Er wirkt auf sämtliche Botenstoffsysteme im Gehirn ein. Damit wird auch das Belohnungszentrum verstärkt aktiviert.
Unter anderem verstärkt Alkohol die Wirkung des Botenstoffes GABA. Gamma-Aminobuttersäure (GABA) ist eine Art körpereigenes Beruhigungsmittel und der wichtigste hemmende Botenstoff im Zentralnervensystem.
Ebenso verstärkt Alkohol körpereigene Opioide.
Er steigert die Wirkung von Serotonin. Das hat direkte Einwirkung auf die Stimmung, den Appetit, das Sexualverhalten, den Schlaf-Wach-Rhythmus und einiges mehr.
Auf Glutamat wirkt Alkohol abschwächend und nimmt dabei Einfluss auf die Sinneswahrnehmung, die Steuerungsfunktionen und die Lernfähigkeit.
Dopamin wird in seiner Wirkung verstärkt. Dabei wird direkt das Belohnungssystem im Gehirn angesprochen. Eine Aktivierung des körpereigenen Belohnungssystems führt zu einer verstärkten Ausschüttung von Endorphinen. Sie führen unter anderem zu dem empfundenen Glücksgefühl, das mit Alkoholgenuss verbunden sein kann. Gleichzeitig steigern sie das Bedürfnis nach weiterem Alkohol.
Wer alkoholsüchtig ist, befindet sich mit Blick auf die Botenstoffe im Gehirn in einem ständigen Ausnahmezustand und hat sich an diesen veränderten Zustand gewöhnt. Alkoholfrei erscheint die gesamte Lebenssituation zunächst vielleicht langweilig, düster, wenig aufregend und ohne Motivation. Deshalb ist es ebenfalls eine große Aufgabe, sich psychisch von der Alkoholsucht zu entwöhnen. Dieser Teil des Entzuges nimmt mehrere Wochen in Anspruch.
Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen und interessieren sich für eine Aufnahme in der Nescure Privatklinik am See?
Bitte teilen Sie uns Ihre Rufnummer mit, wir rufen Sie zurück!
Die Nachsorge und der Einstieg in den Alltag
Ist in einer Privatklinik der Alkoholentzug bei München gelungen, steht noch eine letzte schwierige Aufgabe bevor: Der Übergang in den Alltag muss gelingen. Das erfordert eine sorgfältige Vorbereitung bei den ersten Schritten. Wer alkoholabhängig war, hatte ein bestimmtes Umfeld in seinem alltäglichen Leben. Dieses hat gewollt oder ungewollt möglicherweise zur Alkoholabhängigkeit beigetragen. Hier kann es immer auch Unterstützer in Form von Co-Abhängigen geben, die die Abhängigkeit als Partner, Freund oder Familienangehöriger in gewisser Weise unterstützt haben. Auch bestimmte Situationen am Arbeitsplatz mit einer hohen Stressbelastung oder einem Burn-out könnten Faktoren sein, die Alkoholsucht fördern.
Wenn nach einem Entzug den geschützten Raum der Klinik verlässt, muss gefestigt genug sein, um Alkohol auch in gewohnten Umfeldern entsagen zu können. Genau diese innere Festigung entscheidet am Ende über die Anfälligkeit für einen Rückfall. Deshalb bereitet ein qualitativ überzeugender Entzug sorgsam auf den Übergang in das alte Leben – aber ohne Alkohol – vor. Auch dieser komplexe Aspekt des Entzuges spricht für den Alkoholentzug bei München stationär. Dort stehen in der Regel die personellen und auch therapiemäßigen Ausstattungen zur Verfügung, um nach einem Entzug ein alkoholfreies Leben vorzubereiten.
Alkoholentzug bei München – NESCURE® Privatklinik am See
Als eine der wenigen Kliniken in Deutschland haben wir uns auf die Behandlung von Alkoholabhängigkeit in Kombination mit Burn-out und Erschöpfungszuständen spezialisiert. Deshalb gelingt es uns, die verschiedenen Regelkreise und Beziehungen zu durchbrechen, die zwischen Alkoholsucht und den genannten psychischen Belastungen bestehen.
Wir bieten in unserer Klinik einen Entzug in einem geschützten und angenehmen Rahmen. Patienten treffen hier auf Mitpatienten, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Dieser Aspekt hilft dabei, die schwierige Zeit des Entzuges besser zu überstehen. Wir verfügen über langjährige Erfahrung für den Alkoholentzug in einer Privatklinik.
Neben dem angenehmen äußeren Rahmen mit großzügigen Zimmern und Apartments bieten wir alle medizinischen Möglichkeiten einer Akutklinik.
Therapeutisch und medizinisch verbinden wir verschiedene Ansätze zu einem Ganzen. Zu unserem NESCURE® Programm gehören unter anderem:
– Gruppengespräche 5-6-mal pro Woche
– Einzelgespräche mit dem Arzt/Therapeuten 4-mal die Woche
Der Eckpfeiler in der Zeit des Entzuges ist die Gruppe. Niemand wird sich bei uns in dieser schwierigen Lebensphase alleingelassen fühlen. Den körperlichen Entzug überwachen wir rund um die Uhr und begleiten ihn medikamentös.
Unsere Patienten und Patientinnen können außerdem aus einer Reihe von zusätzlichen Angeboten wie tiergestützter Therapie, Akupunktur, Massagen und weiteren wählen. Wir bieten eine ernährungsmedizinische Beratung, um nach dem Entzug den Körper auch in dem häufig geschädigten Magenbereich wieder auf einen guten Weg zu bringen. Bewegungs- und Achtsamkeitsangebote gehören bei uns jeden Tag zum Programm. Vollverpflegung inklusive aller Getränke ist ebenfalls Teil des Gesamtangebots.
Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung
Die Nescure Privatklinik am See stellt sich vor. Erfahren Sie mehr über unser Therapieprogramm und was wir für Ihre Therapie und Genesung tun können.
Sind Sie selbst von Alkoholismus betroffen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Die familiäre und individuelle Atmosphäre in unserem Haus lässt Gedanken an Krankenhaus und Krankheit nicht aufkommen. Das Umfeld ist stabilisierend und wertschätzend, damit auch der Einstieg in den Alltag nach dem Entzug gelingt. Unsere Klinik ist seit 2019 der Oderberg Gruppe angegliedert. Dabei handelt es sich um einen führenden Qualitätsverbund im Bereich von Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland.
Unser Therapiekonzept für den Alkoholentzug bei München
Unser Konzept hat sich in der Praxis vielfach bewährt. Es gehört zu den sanftesten und schnellsten Entzugsprogrammen. Wer in der NESCURE® Privatklinik einen Alkoholentzug durchführt, bleibt genau 23 Tage bei uns in der Klinik. Dabei sind An- und Abreisetage schon eingerechnet. Die Patienten und Patientinnen erwartet ein hervorragend strukturiertes Programm, das wir individuell auf die Bedürfnisse des Einzelnen zuschneiden.
Einer der Kernpunkte unseres Programms ist die qualifizierte Entwöhnung. Das bedeutet, dass wir nach erfolgter körperlicher Entgiftung mit der psychischen Entwöhnung beginnen. Ebenfalls charakteristisch für unser Konzept ist, dass alle Betroffenen zu einem bestimmten Zeitpunkt gemeinsam in das Programm einsteigen. Der Gruppencharakter bleibt die gesamte Zeit erhalten. Auf diese Weise werden anfängliche Schamgefühle schnell überwunden, und der Entzug wird unter gleichermaßen Betroffenen für jeden etwas einfacher.
Gestartet wird mit einer akut-stationären Phase unter engmaschiger Betreuung und medizinischer Begleitung. Vom ersten Tag an führen wir therapeutische Einzelgespräche durch. Je nach körperlichem Zustand des Betreuten kommen verschiedene andere Maßnahmen dazu.
Eine weitere Säule unserer Behandlung ist die Unterstützung durch Neuro-Elektrische Stimulation (NES). Dabei handelt es sich um eine Art Elektro-Akupunktur. Diesen Behandlungsansatz finden Sie in unserer Privatklinik als wertvollen Teil der Behandlungen. Mithilfe von NES gelingt es, ausgleichend und harmonisierend auf die Botenstoffe im Gehirn einzuwirken, die sich durch den Alkoholkonsum in ihrer Intensität verändert haben. Da wir NES bereits in den ersten Tagen anwenden, legen wir damit schon die Grundlage für die nachfolgende Entwöhnung. Wenn nach der Entgiftung auf die Entwöhnung beginnt, befinden sich die Neurotransmitter bereits wieder in einem angemessenen Gleichgewicht. Beste Vorauseetzungen, um die Alkoholabhängigkeit auch psychisch zu überwinden. Dauerhaft und auch bei der Rückkehr in das eigene Leben.
Gemeinsame Therapie
5-6 Gruppengespräche pro Woche
Einzelgespräche
Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche
Wohlfühlatmosphäre
Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung
Gesundheit geht durch den Magen
Vollverpflegung inklusive aller Getränke