Ein Großteil der Erwachsenen in Deutschland trinkt regelmäßig Alkohol. Dabei wird häufig außer Acht gelassen, dass Alkoholkonsum mit zahlreichen negativen Folgen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden verbunden ist. Das Trinken von alkoholhaltigen Getränken führt häufig nicht nur zu kurzfristigen Beschwerden, sondern kann auch langfristige Probleme zur Folge haben, die alle Lebensbereiche betreffen.
Die Langzeitfolgen von Alkohol auf die psychische und körperliche Gesundheit
Die Kurzzeitfolgen von Alkohol sind aufgrund dessen weiter Verbreitung und gesellschaftlicher Anerkennung allgemein bekannt. Alkohol wird häufig konsumiert, da er die Stimmung hebt und entspannend wirkt. Dennoch gilt zu bedenken, dass es sich bei Alkohol um ein Zellgift handelt, das die Gesundheit auf körperlicher sowie psychischer Ebene stark beeinträchtigen kann. Die Langzeitfolgen von Alkohol können deshalb insbesondere im Falle von Alkoholmissbrauch verheerende Ausmaße annehmen.
Was passiert, wenn man jahrelang Alkohol trinkt?
Im Falle von regelmäßigem und jahrelangem Alkoholkonsum kann es zu einer Schädigung der Zellen des gesamten Körpers kommen. Auf lange Sicht steigt die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung von psychischen Erkrankungen sowie Organschäden und anderen körperlichen Beschwerden. Die Langzeitfolgen von Alkohol beeinflussen häufig alle Lebensbereiche der Betroffenen: Von der körperlichen und psychischen Gesundheit über das soziale Umfeld bis hin zu Beruf und Freizeit.
Die Langzeitfolgen von Alkohol auf die Psyche
Der übermäßige Konsum von Alkohol zeigt in der Regel nicht nur akute, sondern auch langfristige Auswirkungen auf die Psyche. Im Falle einer langjährigen Alkoholabhängigkeit kommt es oftmals zu psychischen Beeinträchtigungen, die das Leben der Betroffenen stark beeinflussen. Da das Gewebe des Gehirns unter dem Nervengift leidet, kann es zu nachlassenden geistigen Fähigkeiten sowie diversen psychischen Symptomen und Krankheiten kommen.
Zu den häufig vorkommenden Langzeitfolgen von Alkohol auf die Psyche zählen:
- Depressionen
- Stimmungsschwankungen
- Schlafstörungen
- Angstzustände
- Minderwertigkeits- und Schuldgefühle
- Halluzinationen und Wahnvorstellungen
- Persönlichkeitsveränderungen
- Suizidgedanken
Auch die sozialen Langzeitfolgen von Alkohol können die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen. Chronischer Alkoholmissbrauch führt häufig zu nachhaltigen Veränderungen im sozialen Umfeld. Da Alkoholkranke in besonders schweren Fällen nicht mehr in der Lage sind, ihre alltäglichen Aufgaben zu erfüllen, kann es auf lange Sicht zu einem Verlust der Arbeitsstelle kommen. Zudem können soziale Konflikte innerhalb der Familie und des Freundeskreises entstehen. Insbesondere die Partner und Kinder von Alkoholkranken leiden häufig unter der angespannten Situation. In einigen Fällen entwickeln Angehörige eine sogenannte Co-Abhängigkeit, die zu psychischen Störungen und einer emotionalen Abhängigkeit führen kann.
Die Langzeitfolgen von Alkohol auf die körperliche Gesundheit
Nach dem Konsum gelangt Alkohol über das Blut schnell in den gesamten Körper und das Gehirn. Da die Leber pro Stunde nur etwa 15 Gramm Alkohol abbauen kann, verbleiben darüber hinausgehende Mengen zunächst im Blut. Bei regelmäßigem erhöhtem Konsum kann es in allen Geweben des Körpers zu gravierenden Zellschädigungen kommen. Zu den am häufigsten auftretenden Langzeitfolgen von Alkohol gehören insbesondere Veränderungen der Leber, des Herzens, der Bauchspeicheldrüse, des Nervensystems sowie der Muskulatur. Hinzu kommt, dass beim Abbau von Alkohol Giftstoffe entstehen, die die Gesundheit langfristig beeinträchtigen können. Die körperlichen Langzeitfolgen von Alkohol können also verheerende Ausmaße annehmen. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Alkoholkranken ist deshalb um etwa zehn bis 15 Jahre reduziert.
Auswirkungen auf die Leber
Da Alkohol zu einem Großteil in der Leber abgebaut wird, ist die Leber eines derjenigen Organe, die im Falle von übermäßigem Alkoholkonsum besonders strapaziert werden. Bei einer langjährigen Alkoholabhängigkeit kann es passieren, dass die Leber vermehrt Fett einlagert und sich vergrößert. In Folge kann eine sogenannte Fettleber entstehen, die oft jahrelang unentdeckt bleibt. Häufig äußert sich die Fettleber durch ein verstärktes Druckgefühl im oberen Bauch. Daneben können die Langzeitfolgen von Alkohol auf die Leber zu einem vermehrten Absterben der Leberzellen führen. In besonders schweren Fällen entsteht eine sogenannte Leberzirrhose (Schrumpfleber), die lebensbedrohlich sein kann.
Auswirkungen auf den Verdauungstrakt
Bereits kleine Mengen an Alkohol können Magen-Darm-Probleme wie Durchfall und Erbrechen zur Folge haben. Die Spätfolgen von Alkohol auf den Verdauungstrakt können jedoch deutlich verheerender ausfallen. Alkohol passiert den gesamten Verdauungstrakt und kann Schäden in allen dazugehörigen Organen anrichten. Im Falle von langjährigem Alkoholmissbrauch können Entzündungen und Geschwüre der Magenschleimhaut und Schäden der Darmschleimhaut entstehen. In schweren Fällen können Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) auftreten, die lebensbedrohlich enden können.
Auswirkungen auf das Herz und die Gefäße
Da die Langzeitfolgen von Alkohol häufig mit einer Schädigung der Leber verbunden sind, wird das Blut aus dem Bauchraum zu einem Teil nicht mehr über die Pfortader, sondern über die Venen entlang der Speiseröhre zum Herzen geleitet. Dies kann zur Folge haben, dass sich die Venen krankhaft erweitern (Ösophagusvarizen) und platzen. Typische Alkohol Langzeitfolgen sind zudem Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Alkoholiker leiden deutlich häufiger unter Schädigungen des Herzmuskels und der Gefäße, Herzmuskelerkrankungen, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck. Die Gefäßveränderungen äußern sich häufig durch eine Rotfärbung der Haut, beispielsweise an der Nase oder den Wangen.
Auswirkungen auf das Gehirn
Mittlerweile gilt als wissenschaftlich bewiesen, dass beim Konsum von Alkohol Hirnzellen verloren gehen. Dieses Phänomen wird als Hirnatrophie bezeichnet. Durch die Schädigung des Gehirngewebes kann die geistige Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigt werden. Daneben gilt das Risiko für die Entstehung verschiedener Demenzformen wie Alzheimer und vaskulärer Demenz als stark erhöht. Zudem können sich die Langzeitfolgen von Alkohol in Form einer alkoholbedingten Demenz namens Korsakow-Syndrom äußern. Dieses äußert sich unter anderem durch Gedächtnisverlust, Verwirrtheit und Orientierungslosigkeit.
Erhöhtes Krebsrisiko
Forschungen legen nahe, dass zu den Langzeitfolgen von Alkohol ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Mund-, Rachen-, Speiseröhren- und Magenkrebs gehören. Bei Frauen gilt zudem das Risiko für die Entstehung von Brustkrebs als deutlich erhöht.
Die Kurz- und Langzeitfolgen eines Alkoholrausches
Alkohol ist ein Zellgift, das sich nach der Aufnahme schnell im gesamten Körper verteilt. Einige Organe, darunter das Gehirn, reagieren auf dessen Wirkung besonders empfindlich. Alkohol beeinflusst verschiedene Botenstoffe, die für die Übermittlung von Informationen zwischen den Nervenzellen verantwortlich sind. Das Nervengift wirkt sich hemmend auf die Informationsübertragung aus, wodurch die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen verlangsamt werden. Da Alkohol auch das Belohnungssystem des Gehirns aktiviert, wirken geringe Mengen zunächst stimmungshebend, angstlösend und enthemmend. Aus diesem Grund handeln Betrunkene häufig impulsiv und unüberlegt. In Folge werden unter Alkoholeinfluss vermehrt Straftaten begangen.
Da die Grenzen von einem Rausch zu einer leichten Alkoholvergiftung fließend sind, ist selbst beim Konsum von kleineren Mengen an Alkohol Vorsicht geboten. Wenn die Alkoholaufnahme sehr schnell erfolgt oder mehrere Getränke über einen längeren Zeitraum getrunken werden, nimmt der Alkoholgehalt im Blut stetig zu. In der Medizin wird spätestens ab einem Blutalkoholgehalt von ein bis zwei Promille von einer Alkoholvergiftung gesprochen. Diese äußert sich durch Symptome wie häufiges Erbrechen, Gleichgewichtsstörungen, eine geringe Muskelspannung und ein verringertes Reaktionsvermögen. Zudem kommt es häufig zu Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit und Gedächtnislücken. Ab einem Blutalkoholgehalt von 3 Promille kann es zu Bewusstlosigkeit, Unterkühlung und einer schwachen Atmung kommen. In besonders schweren Fällen besteht Lebensgefahr durch Atemstillstand oder Kreislaufversagen.
In der Regel heilt eine Alkoholvergiftung nach ein paar Tagen aus. Eine wiederholte Überdosierung von Alkohol und häufige Rauschzustände können jedoch ernstzunehmende Alkohol Spätfolgen nach sich ziehen. Die akuten Folgen eines Rausches stellen sich dagegen bereits am Tag nach dem Konsum ein.
Die kurzzeitigen Folgen eines Alkoholrausches äußern sich häufig durch:
- Übelkeit
- Schwindel
- Zittern
- Kopfschmerzen
- Magen-Darm-Beschwerden
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Ursachen von übermäßigem Alkoholkonsum
Aktuell leiden schätzungsweise rund zwei Millionen Deutsche unter Alkoholabhängigkeit. Obwohl die Langzeitfolgen von Alkohol auf die Gesundheit und die Psyche mittlerweile gut erforscht sind, ist bis heute nicht vollständig geklärt, wie die Suchterkrankung genau entsteht. Es wird vermutet, dass sowohl genetische, als auch psychosoziale Einflüsse eine Rolle spielen.
Zudem spielen die Vorgänge im Gehirn eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Suchterkrankung. Der Konsum von Alkohol steigert die Freisetzung des Neurotransmitters Dopamin, das Glücksgefühle erzeugt. Häufiger Alkoholkonsum führt zu einer zunehmenden Unempfindlichkeit gegenüber dem Glückshormon. In Folge entwickeln Betroffene ein zunehmendes Verlangen nach Alkohol und benötigen immer größere Mengen, um das gewünschte Gefühl zu erzielen.
Genetische Einflüsse
Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass ein genetisches Risiko für Alkoholismus besteht. Mittlerweile gilt als nachgewiesen, dass Kinder alkoholabhängiger Eltern mit größerer Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Alkoholsucht entwickeln. Daneben ergaben moderne Studien, dass eineiige Zwillinge mit einem deutlich höheren Risiko erkranken, wenn einer der Zwillinge bereits betroffen ist.
Alkoholkonsum im sozialen Umfeld
Nicht nur die Gene der Eltern, sondern auch das Konsumverhalten der Familie und des Freundeskreises kann eine Tendenz zum Alkoholmissbrauch verstärken. Wenn Heranwachsende bereits im jungen Alter lernen, dass der Konsum von Alkohol gesellschaftlich akzeptiert und weit verbreitet ist, neigen sie im Erwachsenenalter eher zu verstärktem Alkoholkonsum. Insbesondere dann, wenn Alkohol zum Verdrängen von Problemen eingesetzt oder mit vermeintlich positiven Attributen wie einer lustigen Stimmung verknüpft wird, steigt das Risiko für Alkoholismus. Innerhalb des Freundeskreises kann zudem insbesondere während der Pubertät der Gruppendruck hinzukommen. Viele Jugendliche konsumieren alkoholhaltige Getränke, um Anschluss an Gleichaltrige zu finden.
Das sagen unsere ehemaligen Patienten
"Ein absolut überzeugendes Konzept. Das gesamte Personal, Ärzte, Krankenschwester, Therapeuten aber ebenso die „guten Geister“ des Hauses, sind äußerst freundlich und kompetent. Man fühlt sich von Beginn an sehr gut „aufgehoben“."
Minika, 57, Alkoholabhängigkeit
"Wer in dieser Entzugsklinik keinen Erfolg hat, der hat wirklich ein Problem. Ich hätte niemals gedacht, in der kurzen Zeit so ins Leben zurück zu kommen."
Christoph, 53, Alkoholabhängigkeit und Depressionen
"Wir waren 10 total unterschiedliche sich fremde Personen, die sich schon innerhalb der ersten Woche zu einem super Team entwickelt haben. Der gemeinsame Beginn und die daraus resultierende Gruppendynamik ist ein unersetzlicher Baustein dieser Therapie.."
Norbert, 51, Alkoholabhängigkeit
Alkoholismus infolge traumatischer Erlebnisse und psychischer Belastungen
Besonders belastende und traumatische Erlebnisse können das Risiko für die Entstehung einer Suchterkrankung nachweislich erhöhen. Menschen, die während ihrer Kindheit große Verluste oder Missbrauch erlebt haben, sind diesbezüglich besonders gefährdet. Auch das Fehlen einer festen Bezugsperson während der Kindheit und Jugend kann die Anfälligkeit für Alkoholismus und andere Suchterkrankungen signifikant erhöhen. Da der Konsum von Alkohol zu einer kurzfristigen Reduzierung von Ängsten und Hemmungen führt, sind Menschen, die unter psychischen Belastungen leiden, verstärkt gefährdet.
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Alkoholismus in Verbindung mit psychischen Erkrankungen
Eine Alkoholsucht trifft häufig in Begleitung mit weiteren psychischen Beschwerden oder Krankheiten auf. Besonders häufig handelt es sich dabei um Depressionen und Angststörungen. In vielen Fällen lässt sich jedoch nicht eindeutig feststellen, ob eine bereits bestehende Erkrankung zum Alkoholmissbrauch führt, oder ob die Suchterkrankung die psychischen Beschwerden verstärkt oder sogar verursacht.
Therapie zur Bekämpfung der Alkoholsucht in der NESCURE® Privatklinik
Eine unbehandelte Alkoholsucht kann langfristig zu zahlreichen psychischen sowie physischen Beschwerden und Krankheiten führen, die im schlimmsten Fall tödlich enden können. Um dem Entstehen ernstzunehmender Erkrankungen vorzubeugen, ist es demnach entscheidend, die Suchterkrankung schnellstmöglich zu behandeln. Vielen Betroffenen fällt es jedoch schwer, die Sucht selbständig zu überwinden. Insbesondere dann, wenn die Alkoholsucht von anderen psychischen Beschwerden wie Depressionen oder Burnout begleitet wird, kann professionelle Unterstützung den Alkoholentzug signifikant erleichtern.
Eine professionelle Behandlung in der NESCURE® Privatklinik am See kann Betroffenen dabei helfen, Ihre Erkrankung hinter sich zu lassen und den Weg zurück in ein glückliches und gesundes Leben zu finden. Die Fachklinik für Alkoholabhängigkeit und Alkoholentzug ist auf die Behandlung von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen spezialisiert. Daneben wird die Behandlung von Suchterkrankungen in Kombination mit Burnout und Depression angeboten. Unter dem Motto „Der sanfte Weg zurück ins Leben“ erfolgt eine völlig einzigartige Therapie für einen sanften und schnellen Alkoholentzug. Das umfangreiche Behandlungs- und Therapiespektrum beinhaltet sowohl klassische, als auch moderne Therapieformen, die grundlegende und nachhaltige Verhaltensänderungen ermöglichen. Durch die idyllische Lage und die familiäre Atmosphäre wird die Genesung zusätzlich gefördert.
Therapie und Genesung in heilsamer Umgebung
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FAQ/Häufig gestellte Fragen
Welche psychischen Alkohol Langzeitfolgen treten besonders häufig auf?
Zu den häufigsten psychischen Langzeitfolgen von Alkohol zählen Stimmungsschwankungen, Depressionen und Angststörungen. In besonders schweren Fällen kommt es zu Suizidgedanken, Persönlichkeitsveränderungen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen.
Welche körperlichen Alkohol Langzeitfolgen treten besonders häufig auf?
Zu den häufigsten körperlichen Langzeitfolgen von Alkohol zählen Herz- Kreislauferkrankungen sowie Schädigungen der Leber, des Verdauungstrakts, des Nervensystems und der Muskulatur. Zudem kommt es zu einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen, Schlaganfälle und Demenz.
Lassen sich Alkohol Langzeitfolgen rückgängig machen?
Bei Alkohol handelt es sich um ein Zellgift, das das Gewebe des Körpers nachhaltig zerstören kann. Im Falle weit fortgeschrittener Alkohol Langzeitfolgen kann bereits zerstörtes Gewebe häufig nicht mehr vollständig heilen. Es ist also entscheidend, eine Alkoholabhängigkeit möglichst schnell zu behandeln, um bleibende Schäden zu vermeiden.
Quellen
- Siegel, Isabel: Alkoholvergiftung: Symptome und Behandlung, in: https://www.gesundheit.de/krankheiten/psyche-und-sucht/alkoholismus/alkoholvergiftung (Zugriff am 11.01.2023).
- Steckelberg, Anke: Risikofaktor Alkohol. Hintergrund, in: https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/risikofaktor-alkohol/hintergrund (Zugriff am 11.01.2023).
Gemeinsame Therapie
5-6 Gruppengespräche pro Woche
Einzelgespräche
Wöchentlich 4 ärztliche/therapeutische Einzelgespräche
Wohlfühlatmosphäre
Unterbringung in grossen Zimmern/Appartements zur Einzelnutzung
Gesundheit geht durch den Magen
Vollverpflegung inklusive aller Getränke